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Labor

Entology Net:Force Lab

FH JOANNEUM - Entology Net:Force Lab

Zukunftsweisende Netzwerktechnologien und optimierte Geschäftsprozesse bieten viele Vorteile. Interessierte möchten diese Vorteile vor allem übersichtlich aufbereitet sehen. Mit dem Entology und Net:Force Labor bietet das Institut Wirtschaftsinformatik und Data Science der FH JOANNEUM einen repräsentativen Showroom für IT-Anwendungen und erklärt nebenbei komplexe Technologien in leicht verständlicher Form.

Ein Konferenzsystem mit 360°-Kamera, kostengünstige “Voice over IP” auch für mobile Geräte, ein Cisco Remote-Lab und Touchscreens bilden das Herzstück des Labors. Seit Ende Januar 2010 ermöglichen die vielseitigen Präsentationsmedien eine umfassende Schau: Studierende zeigen in animierten Präsentationen optimierte Geschäftsprozesse und stellen Alternativen in der Kommunikationstechnologie vor. Den beiden Kompetenzbereichen “Enterprise Engineering & Integration” (EEI) und “Netzwerktechnologien, Telekommunikation und IT-Sicherheit” (NWTS) steht damit eine auftrittsstarke Plattform für Präsentationen und Workshops zur Verfügung.

Photo: FH JOANNEUM / Marion Luttenberger

Kooperationspartner informieren und überzeugen

Das Labor funktioniert auch als Schnittstelle zwischen den Kompetenzbereichen und Kooperationspartnern. Beispielsweise erfahren potentielle Auftraggeber die Vorteile von IP-Telefonie, sie erkennen reale Sicherheitsrisiken und wie diese beseitigt werden. Durch computergestützte Simulationen erleben sie die Möglichkeiten von “Unified Communications & Collaboration”. Vereinheitlichung, Zusammenführung und Beschleunigung von Kommunikationsprozessen sind dabei die Kernthemen. Workshops und Unternehmensberatungen werden ebenfalls angeboten.

Bei Inhalten wie “Architektur und Design von IT Infrastrukturen” unterstützt die Labor-Ausrüstung eine professionelle Umsetzung. Das Vereinfachen von Unternehmens- und Kommunikationsprozessen steht in Studierenden-Projekten häufig im Vordergrund. Auf Vereinfachung wird deshalb auch im Vermitteln gesetzt. Konzepte, Prototypen und Implementierungen lassen sich über aktive Touchscreen-Präsentationen besser erklären und nachvollziehen. Die Studierenden demonstrieren also nicht nur Fachwissen. Sie können dieses auch für Laien verständlich aufbereiten.

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