Die Bearbeitung einer Baulücke in der Stadt Gleisdorf (Steiermark) mit historischen Bestandsgebäuden und Platz für Neubauten: Das war Teil einer Auftragsstudie, an das Institut Architektur & Management, mit Wettbewerbsanteil für Studierende des zweiten Semesters.
Eine (Bau)Lücke lässt Möglichkeit für Neues
Wolfgang Schmied & Stefanie Weinrauch, 30. Juni 2016Die zwei ersten Plätze
„zuraltenGERBEREI“
Das Projekt „zuraltenGERBEREI“, von Magdalena Reichenfelser und Tobias Steinbauer, teilte sich mit dem Projekt „HAUS & HOF Wohnen im Stadtkern von Gleisdorf“ von Christian Rauch, Thomas Solfelner und unserem italienischen Erasmus-Studierenden Matteo Ledda, Platz 1.
Der poetische Ansatz und die plastische sowie räumliche Gestaltung der hinzugefügten Baukörper ergeben, beim Projekt „zuraltenGERBEREI“, in Übereinstimmung mit dem Bestandsbaukörpern eine überzeugende Lösung.
„HAUS & HOF“
Das Projekt „HAUS & HOF“ besticht durch die Möglichkeit einer praxisnahen Umsetzung und dem modularen Aufbau. Das städtebauliche Konzept findet einen ausgewogenen Umgang mit der Bestandsstruktur im Zentrum von Gleisdorf.
Der dritte Platz
„GERBERBLICK Wohnen am ehemaligen Gerberggrundstück“
Auf Platz drei wählte die Jury das Projekt „GERBERBLICK Wohnen am ehemaligen Gerberggrundstück“ von Michael Danzinger und Bernhard Nöbauer.
Erfahrung haben alle ProjektteilnehmerInnen gewonnen. Die beiden erstplatzierten Teams und der dritte Platz haben zusätzlich zur Erfahrung auch noch ein kleines Taschengeld für den Sommer bekommen.