DesignerInnen geben sich heute nicht mehr damit zufrieden, gut betuchte Kundinnen und Kunden in ihrer Suche nach ästhetischer Abgrenzung zu bedienen, sondern beginnen ihre Rolle als DesignerInnen im Kontext der immer größer werdenden Kluft zwischen Reich und Arm zu hinterfragen. Sie engagieren sich in sozialen Bewegungen, unterstützen Basisinitiativen und versuchen ganz einfach und unaufgeregt einen Beitrag zur Verbesserung der Welt zu leisten – auch unsere Studierenden.
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