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„Musikmaschine“ für die Europäische Kulturhauptstadt

Foto: FH JOANNEUM

Masterstudierende von „Sound Design“ (in Kooperation mit  der Kunstuniversität Graz) und „Interaction Design“ entwickelten die „Musikmaschine“  für die Europäische Kulturhauptstadt Bad Ischl.

Ihren großen Auftritt hatte die „Musikmaschine“ bei der Eröffnungsfeier KULTUR SALZT 2024, als sie von den Klang- und Medienkünstlern Nick Acorne und Seppo Gründler gespielt wurde: Traditionelle Instrumente wie Zither oder Hackbrett trafen dabei auf zeitgenössische elektronische Musik. Die „Musikmaschine“ ist eine Art Musikroboter, der diese Instrumente über ein intuitives Interface, ähnlich einem Drumcomputer, zum Klingen bringt. Der Klang der alten Instrumente wird mit Rhythmen, Harmonien und Elementen aus der elektronischen Musik kombiniert und so werden neue und ungewohnte Klangwelten geschaffen. Nick Acorne ist Absolvent des Masterstudiengangs „Sound Design“, der in Kooperation von FH JOANNEUM und Kunstuniversität Graz angeboten wird. Seppo Gründler unterrichtet unter anderem am Institut Design und Kommunikation der FH JOANNEUM.

Entwickelt und gebaut wurde die „Musikmaschine“ von Studierenden der FH JOANNEUM und der Kunstuniversität. Sie studieren im Master „Communication, Media, Sound and Interaction Design – Sound Design“ – eine interuniversitäre Kooperation des Instituts Design und Kommunikation der FH JOANNEUM und des Instituts Elektronische Musik und Akustik (IEM) der KUG. Unterstützt wurden sie von Studierenden des Masterstudiengangs „Ausstellungsdesign“ der FH JOANNEUM. Diese haben Raum und Fassade im Anbau des Lehár Theaters, wo die „Musikmaschine“ ausgestellt war, gestaltet. Das Projekt wurde von Astrid Drechsler, Lehrende am Studiengang „Communication, Media, Sound and Interaction Design“ und Daniel Fabry, Leiter des Instituts Design & Kommunikation der FH JOANNEUM betreut.

Nach ihrem Einsatz bei der Eröffnungszeremonie konnten die Besucher:innen die „Musikmaschine“ bis 20. April 2024 im Lehár Theater / Hetterger (Anbau) bespielen und selbst Miniaturkompositionen erstellen und somit eine Brücke zwischen Tradition und Innovation schlagen.

Idee: Astrid Drechsler, Daniel Fabry

Konzept und Prototyp von Studierenden der Masterstudiengänge „Sound Design” und „Interaction Design”: Nagyija Bogás, Carolin da Silva Nasseri, Theresa Dietinger, Florian Drechsel-Burkhard, Valerie Feichtmair, Johanna Gumpelmeyer, Anine Hallén, Madeleine Hurst, Andrea Hurtado Torres, Daniil Ivanov, Georg Kiraly, Edwin Lang, Nadine Lowden, Helena Opower, Andrea Ortner, Nadja Pirchheim, Oliver Posmayer, Korin Rizzo, Yao Sossou, Alexander Wildinger, Weronika Wrzosek, Lea Zucker

Umsetzung: Astrid Drechsler, Daniel Fabry, Andreas Heller, Edwin Lang, Jakob Pock, Korin Rizzo

Grafik und Ausstellungsdesign von Studierenden des Masterstudiengangs Ausstellungsdesign: Eva Črepnjak, Luisa Krätzschmar, Tina Rustadstuen

Betreuung: Sigrid Bürstmayr, Lucia Jarošová, Brian Luque-Marcos, Christoph Neuhold, Anke Strittmatter

Webdesign: Anika Kronberger https://musikmaschine.fh-joanneum.design/

Mit besonderer Unterstützung von Dominikus Guggenberger, Tanja Hatzl-Schönbacher, Michael Kernbichler, Martina König, Stefanie Nestelberger, Winfried Ritsch, Victoria Sorko

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Foto: FH JOANNEUM

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