Zum Thema
Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Thema wie man der „Vision Zero“ näherkommen kann.
Seit Bestehen der Unfallstatistik hat sich die Zahl der Verkehrstoten massiv reduziert. Die Erfolge der Verkehrssicherheitsarbeit basieren dabei auf mehreren Säulen – Verkehrsrecht, Fahrzeugtechnik Straßeninfrastruktur und dem Menschen. Leider macht der Mensch Fehler.
Die Auswirkungen dieser Fehler wurden durch viele Innovationen bei der Fahrzeugsicherheit und durch viele Maßnahmen bei der Straßeninfrastruktur stark reduziert. Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren sind vielversprechende Ansätze, die zur weiteren Reduzierung der Verkehrstoten und Verletzten beitragen, um so der „Vision Zero“ näher zu kommen.
Über den Vortragenden Dr. Thomas Hametner
- 1988-1995: Diplomstudium Maschinenbau – Verkehrstechnik/Verkehrsmittel an der TU Wien
- 1995-1999: Konstrukteur bei BMW AG, Steyr in der Dieselmotorenentwicklung
- 1999-2001: Doktoratsstudium an der Technischen Universität Wien. Dissertation in Zusammenarbeit mit Opel Powertrain
- 1999-2002: Universitätsassistent an der TU Wien, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugbau, Prof. Lenz
- 2003-2007: Projektmanager bei BMW Motorsport Formel 1, München
- 2007-2009: Innovationsmanager im Bereich Strategie der BMW AG, München
- 2010-2012: Leiter Geschäftsbereich Motorenentwicklung, Magna, Engineering Center Steyr (ECS)
- 2012-2015: Leiter Produktgruppe Motoren, Ricardo Deutschland GmbH, Schwäbisch Gmünd
- 2015-2018: Leiter Antriebsstrangentwicklung, BRP Powertrain GmbH &KO KG, Gunskirchen
- Seit 2018: Leiter Technik, Test und Sicherheit; „Cheftechniker“ des ÖAMTC, Wien