Von Fitness über erste Hilfe bis zu Erinnerungen im Alltag – es gibt viele verschiedene Apps. Am Department für Angewandte Informatik wurden und werden sie von Lehrenden und Studierenden entwickelt. Eine Hochschule im App-Fieber.
Egal ob für Smartphone, Tablets oder Smartwatches – die Apps unterstützen ihre Nutzerinnen und Nutzer in verschiedenen Situationen. Einige Apps der FH JOANNEUM im Überblick:
Eine Million Downloads – die Fitapp ist aktuell eine der erfolgreichsten österreichischen Applikationen. Entwickelt wurde sie von Daniel Wohlmuth. Die Idee dazu ist während seines Studiums an der FH JOANNEUM entstanden. Daniel Wohlmuth war Steirer des Tages. Weitere Informationen zu ihm und seiner App finden Sie hier auf der Website der Kleinen Zeitung.
Weil der Erste-Hilfe-Kurs schon lange her ist, sind ErsthelferInnen in Notfällen oft überfordert. Abhilfe schafft die App eErsteHilfe, mit der man schnell nach den richtigen Maßnahmen suchen kann – zum Beispiel bei Unfällen im Haushalt.
Sogenannte „First Responder“ führen bis zum Eintreffen der Rettung in entlegenen Gebieten Erste-Hilfe-Maßnahmen durch. Mittels der First Responder-App können sie schneller verständigt werden. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz wurden die beiden Apps entwickelt.
Wer vergisst seinen Mülleimer hinauszustellen, wird sich in vielen steirischen Städten in Zukunft seltener ärgern: Am Smartphone erhalten NutzerInnen der EcoApp einen Tag vor der Abholung der Müllkübel eine Information.
Carrie soll älteren Menschen ermöglichen, länger zu Hause zu wohnen und dabei Risiken minimieren. Eine Smartwatch – auf der die Applikation läuft – erkennt Stürze und informiert automatisch festgelegte Notfallkontakte. Außerdem zeigt die Smartwatch Erinnerungen zur Einnahme von Medikamenten an.
An einer verbesserten Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln durch Apps forscht die FH JOANNEUM in mehreren Projekten – sowohl für blinde, seh- und gehbeeinträchtigte Menschen als auch für ältere Personen. Zum Beispiel wurde die ways4me-App entwickelt.