Verleihung der AT&S-Stipendien für Exzellenz in der Elektronik 1
FH JOANNEUM / Manfred Terler

Neunfache Exzellenz in der Elektronik

Anna Eisner,

Bereits zum dritten Mal vergab die Firma AT&S Stipendien an „Elektronik und Computer Engineering“-Studierende. Wir haben mit den neun Stipendantinnen und Stipendiaten über ihre Leistungen, das Studium und die Auszeichnung gesprochen.

Am 14. Juni 2017 wurden neun Studierende des Bachleor-Studiengangs „Elektronik und Computer Engineering" der Jahrgänge 2014, 2015 und 2016 von AT&S für ihre hervorragenden Studienleistungen mit Exzellenz-Stipendien ausgezeichnet. Die Stipendien sind mit jeweils 1.000 Euro dotiert. Die Firma AT&S bietet neben der finanziellen Unterstützung auch die Möglichkeit, Ferialpraktika und das verpflichtende Berufspraktikum im Unternehmen zu absolvieren.

Kurz vor Studienabschluss kann man drei Studenten des Jahrgangs 2014 zum Stipendium gratulieren, die alle bereits im vergangenen Jahr Stipendiumsempfänger waren:

Daniel Wostry: „Da es in meinem Studiengang sehr viele sehr motivierte Studierende gibt, habe ich mich sehr gefreut, dass ich auserwählt wurde, dieses Stipendium zu erhalten. Ein großes Dankeschön hierbei an die Verantwortlichen von AT&S, dass Sie uns unterstützen.“

Gerald Ferner: „Jetzt, da das eigentliche Bachelor-Studium quasi vorbei ist und "nur" mehr die Bachelor-Prüfung als große Abschlusshürde auf uns wartet, kann man durchaus auf ein gelungenes Studium zurückblicken. Interessante Themenbereiche und Projekte und ein großes Maß an praktischen Arbeiten sind gerade für den Einstieg in die Berufswelt sicher von Vorteil. Wenn dann auch noch die erbrachten Leistungen genügen, freut man sich natürlich über die Unterstützung und die Möglichkeiten, die mit dem Stipendium einhergehen.“

Lukas Kuschnig: „Es ist ein tolles Gefühl für seine Arbeit an der Hochschule Wertschätzung und Unterstützung von außen zu erhalten.“

Auch aus dem Jahrgang 2015 wurden drei Studenten ausgezeichnet:

Martin Albrecht: „Es ist eine besondere Auszeichnung, dass ein europäischer Marktführer wie AT&S, welcher im Bereich High-Tech Leiterplatten auch weltweit eines der führenden Unternehmen ist, sich für das Studium „Elektronik und Computer Engineering“ einsetzt. Ich freue mich, wieder einer der glücklichen Stipendiatinnen und Stipendiaten sein zu dürfen und auf die Chance, das Berufspraktium bei AT&S durchführen zu können.“

Patrick Fleischhacker: „Dieses Studium zählt wahrscheinlich zu den schwereren, jedoch habe ich es noch nie bereut, ganz im Gegenteil, ich freue mich, ständig mit neuen spannenden Themen konfrontiert zu werden. Erwartungsvoll blicke ich bereits auf das Praktikum, welches ich in diesem Sommer bei der AT&S absolvieren darf und hoffe, dass dort viele interessante und herausfordernde Tätigkeiten auf mich zukommen werden.“

Philip Kronawetter: „Allein der Umstand, dass ein namhafter Konzern wie AT&S jedes Jahr aufs Neue ausgerechnet Studierende unseres Studiengangs mit einem Stipendium auszeichnet, ist wohl ein Siegel für die hohe Ausbildungsqualität, die wir an der FH JOANNEUM erfahren dürfen. Umso mehr freut es mich, dass mir heuer eines dieser begehrten Stipendien verliehen wurde.“

Im ersten Studienjahr wurden ebenfalls drei Studierende für ihre exzellenten Leistungen belohnt:

Patrick Schuster: „Das erste Semester ist an mir vorbeigezogen. Neue Stadt, neue Ausbildungsstätte und neue Leute, es kam so viel auf einmal zusammen und dennoch hat es den Anschein, als ob ich einen klaren Kopf bewahren konnte. Als ich die Zusage für das AT&S Stipendium bekam, dauerte es ein wenig bis mir die Bedeutung dieses Stipendiums klar wurde, aber danach war die Freude umso größer.“

Michaela Neuhold: „Als Quereinsteigerin im Bereich Elektronik und Informatik habe ich das Studium begonnen, ohne allzu hohe Erwartungen an mich selbst stellen zu wollen. Dass das erste Studienjahr nun so gut verlaufen ist und ich diese Auszeichnung erhalte, freut mich wahnsinnig. Ich danke AT&S für dieses Stipendium und die damit verbundene Anerkennung unserer aller Leistung im Studienalltag.“

Georg Hoffmann

Tipp:

Weitere Informationen finden Sie hier in der Presseaussendung.