Sechs Studierende erhielten ein Stipendium.

Triple E: Engagement, Elektronik und Exzellenz

Natanja C. Pascottini,

Sechs Studierende wurden von AT&S mit dem „Exzellenz in der Elektronik“-Stipendium ausgezeichnet. Hier erzählen Jennifer Hirschenberger, Daniel Wostry, Lukas Kuschnig, Gerald Ferner, Patrick Fleischhacker und Martin Albrecht, was das für sie bedeutet und warum „Elektronik und Computer Engineering“ für sie das ideale Studium ist.

Das Ziel des AT&S-Stipendiums ist es, die begabtesten Studierenden von „Elektronik und Computer Engineering“ zu fördern. Es ist mit je 1.000 Euro dotiert. Des Weiteren wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, ein Praktikum bei dem Leiterplattenhersteller zu absolvieren.

Jennifer Hirschenberger

Jennifer Hirschenberger studiert
Foto: Manfred Terler

Mein erster Gedanke, als ich erfuhr, dass ich das Stipendium von AT&S bekommen werde:
Ich konnte es zuerst gar nicht glauben. Natürlich habe ich mich dann sehr darüber gefreut.

Bezüglich meiner beruflichen Zukunft...
…gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, dass ich jetzt noch gar nichts Genaues sagen kann. Aber ich interessiere mich sehr für den Automotive Bereich.

Das Praktikum bei AT&S…
….möchte ich gerne nächstes Jahr im Sommer machen. Das ist eine großartige Chance, die ich auch mit Sicherheit nutzen werde.

Das Beste an meinem Studium…
…sind die gut ausgestatteten Labors und der Praxisbezug. Außerdem mag ich es sehr, dass unsere Vorlesungen und Übungen in kleinen Gruppen stattfinden. So können die Lehrenden viel leichter auf uns Studierende eingehen und wir haben auch genug Zeit, um Fragen stellen zu können.

Daniel Wostry

Für Daniel Wostry ist es das perfekte Studium.
Foto: Manfred Terler

Mein erster Gedanke, als ich erfuhr, dass ich das Stipendium von AT&S bekommen werde:
Da es in meinem Studiengang sehr viele sehr motivierte Studierende gibt, habe ich mich sehr gefreut, dass ich auserwählt wurde, dieses Stipendium zu erhalten. Ein großes Dankeschön hierbei an AT&S, dass Sie uns in dieser Hinsicht unterstützen.

Später möchte ich…
…meinen Interessen folgen: Ich möchte eine Karriere in Richtung Automobilsektor und Prototypenbau anstreben.

Das Praktikum bei AT&S…
…ist eine gute Überlegung wert. Ich freue ich mich sehr, diese Möglichkeit nutzen zu können.

Das Beste an meinem Studium ist,…
…dass auf das Zusammenführen von Theorie und Praxis viel wert gelegt wird, und dass sich die Lehrenden auch nach Vorlesungsende Zeit für die Studierenden nehmen.

Lukas Kuschnig

Auch Lukas Kuschnig erhielt ein Stipendium.
Foto: Manfred Terler

Mein erster Gedanke, als ich erfuhr, dass ich das Stipendium von AT&S bekommen werde:
Ich habe es am Anfang nicht wirklich realisiert, doch dann habe ich natürlich Freudensprünge gemacht. Es ist ein tolles Gefühl für seine Arbeit an der Hochschule Wertschätzung und Unterstützung von außen zu erhalten.

Über meine berufliche Zukunft…
…kann ich noch nicht wirklich viel sagen. Es gibt so viele Bereiche die interessant wären. Zurzeit würde mich das Arbeiten mit Embedded Systems sehr reizen.

Das Praktikum bei AT&S…
….werde ich als Pflichtpraktikum auf jeden Fall in Betracht ziehen. Leiterplattenherstellung ist ein wirklich spannendes Thema.

Das Beste an meinem Studium ist…
…der hohe Praxisanteil und der persönliche Kontakt zu Lehrenden.

Gerald Ferner

Gerald Ferner reizt vor allem der Bereich Leiterplattentechnik.
Foto: Manfred Terler

Mein erster Gedanke, als ich erfuhr, dass ich das Stipendium von AT&S bekommen werde:
„Das dritte Semester ist anscheinend besser gelaufen, als erwartet.“

Für später...
…reizt mich der Bereich Leiterplattentechnik, -verarbeitung oder -herstellung.

Das Praktikum bei AT&S…
…möchte ich machen. Weil: siehe oben.

Das Beste an meinem Studium…
…sind die vielen Einblicke in Projekte und Themengebiete, die uns die externen Lehrenden bieten konnten.

Patrick Fleischhacker

Patrick Fleischhacker gefällt der hohe Praxisanteil an seinem Studium.
Foto: Manfred Terler

Mein erster Gedanke, als ich erfuhr, dass ich das Stipendium von AT&S bekommen werde:
Meine Bemühungen haben sich gelohnt! Es bedeutet mir viel, von einem namhaften Unternehmen wie AT&S so eine Auszeichnung und die damit verbundenen Möglichkeiten zu bekommen.

Später möchte ich…
…in der Entwicklung von elektronischen Systemen tätig sein. Ob das in der Hardware- oder Softwareentwicklung sein wird, zeigt die Zukunft.

Das Praktikum bei AT&S…
…hätte ich für nächstes Jahr geplant. Das ist eine gute Gelegenheit mein bereits erworbenes Wissen zu erweitern.

Das Beste an meinem Studium ist…
…der hohe Praxisanteil. Wenn wir in den Vorlesungen etwas lernen, haben wir meist schon kurz darauf eine Laboreinheit, in der wir das Gelernte in die Praxis umsetzen können.

Albrecht Martin

Albrecht Martin mag es, gelerntes Wissen gleich in die Tat umzusetzen.
Foto: Manfred Terler

Mein erster Gedanke, als ich erfuhr, dass ich das Stipendium von AT&S bekommen werde:
Ich war einfach nur glücklich und dankbar.

Bezüglich meiner beruflichen Zukunft...
…tendiere ich zum Automotive Bereich, wofür das Masterstudium eine ideale Weiterbildungsmöglichkeit bietet. Ich interessiere mich sehr für Hard- als auch für Softwareentwicklung, weshalb die Forschung und Entwicklung von neuen Systemen im Allgemeinen in vielen Bereichen für mich in Frage kommen.

Das Praktikum bei AT&S…
...interessiert mich auf jeden Fall, da ich früher als Leiterplattenlayouter tätig war und dadurch von der Fertigung auch einiges lernen kann, um in Zukunft bessere Platinen entwickeln zu können. Da ich jedoch erst im zweiten Semester bin und sich noch einiges ändern kann, fällt es mir schwer, eine genauere Antwort zu geben. Ich werde es auf jeden Fall aber in Betracht ziehen.

Das Beste an meinem Studium ist…
…der hohe Anteil an Übungen, sodass man die in den Vorlesungen gelernte Theorie auch gleich ausprobieren beziehungsweise umsetzen kann. Dadurch kann man feststellen, ob man wirklich alles verstanden hat, und bei Bedarf nochmals nachfragen.