Weiterbildung und Abwechslung: arbeiten an der FH JOANNEUM

Wie Aida Preda das Arbeiten an der FH JOANNEUM als wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten am Institut Electronic Engineering erlebt.

Vielfältigkeit. Flexible Zeiteinteilung. Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese drei Vorteile waren für Aida Preda ausschlaggebend, als sie sich für die FH JOANNEUM als Arbeitgeber entschied. Die gebürtige Rumänin studierte Elektronik in ihrem Heimatland. Durch eine internationale Studienmesse an ihrer Universität und inspiriert durch den Schwerpunkt Automotive Engineering verschlug es sie 2011 für ihren Masterabschluss an unsere Hochschule. Neben ihrem „Advanced Electronic Engineering“-Studium arbeitete sie als studentische Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten mit. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums ging Aida Preda für einige Monate zu Magna Powertrains in Lanach. Doch sie blieb der FH JOANNEUM nicht lange fern: die vielfältigen Themen und Projekte sowie die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten lockten sie für eine Vollzeitstelle zurück an die Hochschule.

Seit nunmehr vier Jahren richtet sich der Arbeitsalltag von Aida Preda nach den Projekten, die von ihr bearbeitet werden. Dabei handelt es sich um Auftragsprojekte von Unternehmen oder EU-Projekten. Ein solches ist beispielsweise Obelics, bei dem es um skalierbare Modelle und Funktionsprüfung von elektrischen Antriebskonzepten geht. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen des Instituts Electronic Engineering entwickelt Aida Preda eine Echtzeitplattform, um Designteams bereits in frühen Projektphasen zu unterstützen. Zusammenarbeit ist gefragt: Innerhalb des Teams, aber auch mit den zahlreichen Projektpartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Ihren Arbeitstag teilt sich Aida Preda selbst ein. Ständig ist sie mit neuen Themen konfrontiert – einerseits eine Herausforderung, andererseits auch der Reiz an dem Job, weil sie so ständig am neuesten Stand der Technologien bleibt und viel lernt.