Content Strategy

Überblick über die wichtigsten qualitativen empirischen Forschungsmethoden

Einführung in die Praxis der Nutzerforschung und des User Interface Design (z.B. Co-Creation, Collaborative Design, Participatory Design, Research Based Design etc.). Das Zusammenspiel von Content-Strategie und User Experience Bewertung von Organisations-, Kennzeichnungs-, Such- und Navigationssystemen in digitalen und physischen Räumen und Entwicklung einer soliden Struktur zur Unterstützung von Benutzerfreundlichkeit, Auffindbarkeit und Verständnis. UX Schreiben

Trends und Stand der Technik für Inhalte in komplexen Umgebungen Technische Anforderungen an die Inhalte Art und Merkmale digitaler Texte Schreiben für verschiedene digitale Kanäle und Plattformen Entwicklung und Bereitstellung von Textinhalten, die auf mehreren Plattformen und Kanälen bereitgestellt werden. Erstellung von Content-Elementen und Inhaltscontainern im Hinblick auf die Interoperabilität Best Practices für strukturierte Contentumgebungen Suchmaschinenfunktionalität & Content Metadaten Praktiken Grundsätze von SEO- und Onsite-Suche, aktuelle Entwicklungen und Relevanz für die Content-Strategie Grundlagen der Inhaltserstellung, -pflege und -bewertung Standards für Inhalte, insbesondere für textuelle Inhalte Tone of Voice und Style Guides

Einführung in die Praxis der Informationsarchitektur Untersuchung, wie sich die Informationsarchitektur mit verwandten Disziplinen, die eine Enterprise Content Strategie umfassen, überschneidet und diese unterstützt. Placemaking Unternehmensgrundsätze Labeling Navigation Suche

Grundlagen des Social Media Monitoring & Analytics Ergänzender Überblick über Social Media Publishing / Engagement Relevante Tools im globalen / DACH-Markt Rechtliche Aspekte der Nutzung von Social Media Monitoring & Analytics Zentrale Elemente des Social Media Monitoring & Analytics Relevante Kennzahlen für Social Media Monitoring & Analytics Nutzungsszenarien & Kennzahlen (Themen, Krisen-PR, Influencer-Marketing, Content-Marketing, Anteil von Buzz, Reichweite etc.) Einsatz von Social Media Analytics zur Contentanalyse Nutzung der Analyseergebnisse für die Inhaltsplanung und -optimierung

Überblick über die wichtigsten quantitativen empirischen Forschungsmethoden Datenerfassung und Datenanalyse (mit einer kostenfreien Softwareumgebung)

Der Inhalt des Kurses bezieht sich auf die im Semester unterrichteten Fächer. Für die Portfoliobildung verwenden die Teilnehmer einen Blog oder ein blogähnliches Tool, um das Lernen zu steuern, zu dokumentieren und zu diskutieren. Die Diskussionen werden von den Lehrern moderiert. Sie bauen ihren persönlichen Webauftritt Schritt für Schritt aus und dokumentieren die Kompetenzen, die sie sich aufgrund ihrer Projekte während des Studiums erworben haben. Eine Vortragsreihe mit festen Gastgebern, zu der externe Gastredner eingeladen werden können, ist Teil der Lehrveranstaltung.

Theoretische und praktische Kenntnisse für die Konzeption, Inbetriebnahme, Analyse und Produktion von Videos und Multimedia-Projekten. Planung von Multimedia-Inhalten Erstellung von Multimedia-Inhalten: Videoproduktion, die Elemente Licht, Bewegung, Farben, Objektive und Kameraausrüstung Sicherer Umgang mit Multimedia-Inhalten

Kriterien für qualitativ hochwertige Texte Redaktionelle Anforderungen an die Inhalte Bearbeitung und Kuratierung von Webinhalten und anderen digitalen Inhalten Aktuelle Ansätze zum Storytelling Theorien und Modelle, die bei der Entwicklung von Geschichten helfen können. Integration von Rich Media mit textbasierten Inhalten

Durchführung eines empirisch fundierten Forschungsprojektes sowie dessen laufende Dokumentation und Diskussion. Es gibt z.B. folgende Möglichkeiten: quantitative, qualitative oder gemischte Methodenforschung, Netzwerkanalyse, Durchführung einer interviewbasierten Umfrage mit statistischer Auswertung, Usability-Studie oder Anwendung digitaler Methoden. Im Rahmen des Kurses werden verschiedene Methoden vorgestellt, damit die Teilnehmer über ihre Anwendungsgebiete nachdenken und sich ihrer Grenzen bewusst sind.

Wie man ein Content-Ökosystem gestaltet, wenn es eine technische Komponente in der Content-Strategie gibt. Ein Content-Modell ist eine Darstellung der Contenttypen und ihrer Zusammenhänge, die in einem Dokument dargestellt wird, das das vorgeschlagene Content-Modell beschreibt und die Verwendung von Komponenten auf standardisierte Weise erklärt. Analyse von redaktionellen Strukturen und Extrapolation verwandter semantischer technischer Strukturen, die in Content Management Systemen implementiert werden können. Entwicklung eines Content-Modells, das mit Domain-Modellierung, Customer Journeys, Taxonomien, Content Typen und Content Flows beginnt. Untersuchung aller Komponenten eines Content-Modells, Verstehen, wie sie zusammenarbeiten, und wie man das Modell nutzt, um Geschäftsvorteile aus Inhalten zu ziehen. Verstehen der Businessziele, die von einem Content-Modell beeinflusst werden können (z.B. Multichannel-Delivery, Omnichannel-Marketing, …

Organisation von Inhalten durch Taxonomien Festlegung von Termini und Beziehungen Formate für Taxonomien Metadatenformate Metadaten und Suche Semantische Netze und Linked Data Manuelle und automatisierte Generierung von Taxonomien, Metadaten und Indizes Taxonomie-Management in Unternehmen Metadaten-Strategien in Unternehmen

Inhaltsplanung für relevante Kanäle und Plattformen (z.B. soziale Medien, Mail und Newsletter, Corporate Blogs, Whitepapers) Dokumente und Tools, die für optimale inhaltliche Planung eines laufenden Redaktions- und Publikationsprozesses erforderlich sind Content Templates Richtlinien für Tonalität Erstellung und Optimierung von Redaktionsplänen und redaktionellen Kalendern Themenfindung

Wie das Internet, Social Media und der sich verändernde Medienkonsum die Unternehmenskommunikation herausfordern.

Der Inhalt des Kurses bezieht sich auf die im Semester unterrichteten Fächer. Für das Portfolio verwenden die Teilnehmer einen Blog oder ein blogähnliches Tool, um das Lernen zu steuern, zu dokumentieren und zu diskutieren. Die Diskussionen werden von den BetreuerInnen moderiert. Sie bauen ihren persönlichen Webauftritt Schritt für Schritt aus und dokumentieren die Kompetenzen, die sie sich aufgrund ihrer Projekte während des Studiums erworben haben.

Content-Strategie & Planung Social Media Management Community Analytics KPI / Performance-Messung Krisenkommunikation Messenger & Chatbots Reporting & Optimierung (einschließlich Growth Hacking) Redaktioneller Workflow Content-Controlling Content-ROI

Training von Managementfähigkeiten zur Überwachung von Projekten und Reflexion der Rolle in einem Projekt, einer Organisation und zwischen Organisationen. Agile Methoden im Projektmanagement Designprozesse: Agile vs. Wasserfall vs. Design Thinking, Lean vs. Agile, Es werden die Grundlagen des Projektmanagements in der Kommunikation vermittelt. Einführung in die Implementierung von benutzerzentrierten Content-Strategieprozessen mit Schwerpunkt auf Workflow- und Governance-Fragen. Tools, praktische Erfahrung in der digitalen Governance. Digitale Steuerung Content-Betrieb Führung ("Digitale Führung")

Analytische und konzeptionelle Fähigkeiten, um die Grundlage für ein ganzes Content-Strategie-Projekt zu schaffen. Das Projekt soll eng mit der Masterarbeit verbunden sein. Entwicklung der Fähigkeit, das Projekt praxisnah und methodengerecht durchzuführen. Dokumentation und Weitergabe der gewonnenen Erfahrungen. Lernen, wie man die eigene Projektarbeit sowie die Projekte seiner Kommilitonen bewertet und optimiert.

Nutzerorientierte Entwicklung von Inhalten, insbesondere für komplexe digitale Plattformen Testen und agile Verbesserung von Inhalten User Stories und Job Stories Entwicklung von Content für Sprachschnittstellen und Bots UX Writing (Schreiben)

Planung effizienter Inhalte Taktiken des Content Marketing/Inbound Marketing Themenfindung Verwendung von Storytelling für Marketingzwecke Community-Management

Management von Personen, Prozessen und Infrastruktur, um wiederholbare und skalierbare Prozess für die Planung, Produktion und Verwaltung effektiver Inhalte zu schaffen. Organisation von Inhalten für optimale Speicher- und Abrufbarkeit sowie für automatisierte Auswahl und Bereitstellung in allen relevanten Kanälen Strukturierung von Inhalten zu konsistenten Modulen, die bei Bedarf zusammengestellt werden können, um Kundenbedürfnissen gerecht zu werden Sicherstellung der Wiederverwendbarkeit von Inhalten Skalierbarkeit von Prozessen zur optimalen Nutzung von Ressourcen Sicherheit der Zukunftsfähigkeit von Inhalten durch Unabhängigkeit von existierenden Abspielplattformen Inhaltlich relevante Aspekte des aktuellen Content Managements

Die Studierenden sind sich der Prozesse bewusst, die eingesetzt werden müssen, um die strategische Kommunikation langfristig sicherzustellen und die Contentstrategien ständig weiterzuentwickeln. - Die Studierenden können ein Budget für die Erstellung von Inhalten festlegen und kontrollieren. - Die Studierenden erwerben vertiefte, praxisbezogene Kenntnisse: koordinierte Interaktion mit dem Management des Unternehmens, Verständnis der Prozesse und Strukturen des Unternehmens und die Position eines "Agenten des Wandels" in dem Unternehmen ("Change Management", Beratung und Unterstützung sowie Förderung von Veränderungen in Organisationen).

Datensicherheit und Datenschutz: Technische Grundlagen Sicherung der Datenspeicherung Sicherstellung der Datenverarbeitung Sicherstellung des Datentransfers IT-Sicherheit beeinflusst die Content-Strategie Datensicherheit und Datenschutz: Rechtliche Grundlagen und Governance DSGVO Urheberrecht/Persönlichkeitsschutzrechte Zusammenhänge zwischen IT-Sicherheit und Datenschutz Copyright, (Offene) Lizenzen, Creative Commons, Freie Software Ethische und soziale Herausforderungen im digitalisierten Medienzeitalter

Die Masterarbeit sollte auf der Projektarbeit im dritten Semester und wünschenswert auf der analytischen Arbeit im zweiten Semester aufbauen. Ein möglicher Schwerpunkt liegt in der Definition einer Strategie mit entsprechendem Fundament und der Umsetzung der Strategie einschließlich der damit verbundenen Prozesse. Weitere optionale Schwerpunkte sind Bewertung, Prozessoptimierung, Storytelling oder Response Design. Im Semester geht es darum, durch die Erstellung einer Masterarbeit einen neuen Anwendungskontext für die Methodik selbstständig zu untersuchen. Die Studierenden zeigen, dass sie das Geschäftsproblem eines Unternehmens mit Hilfe eines Content-Strategie-Ansatzes selbstständig angehen können. Im gesamten Modul wird ein Content-Strategie-Projekt oder ein wesentlicher Teil eines solchen Projekts praktisch und methodisch durchgeführt und wissenschaftlich dokumentiert. Im Modul geht es darum, einen neuen Anwendungskontext für die Methodik selbstständig zu untersuchen, ...

Projekt der Masterarbeit und ausgewählte Themen aus dem Lehrplan.

Der Inhalt des Kurses bezieht sich auf die im Semester unterrichteten Fächer. Für das Portfolio verwenden die Teilnehmer einen Blog oder ein blogähnliches Tool, um das Lernen zu steuern, zu dokumentieren und zu diskutieren. Die Diskussionen werden von den BetreuerInnen moderiert. Sie bauen ihren persönlichen Webauftritt Schritt für Schritt aus und dokumentieren die Kompetenzen, die sie sich aufgrund ihrer Projekte während des Studiums erworben haben.