Praktika erfolgen während der gesamten Ausbildung abwechselnd zu den theoretischen Unterrichtssequenzen und umfassen mindestens 25 Prozent der Arbeitsleistung der sechs Semester. Die praktische Umsetzung von theoretischen Lehrinhalten wird somit kontinuierlich und aufbauend an den Praktikumsstellen gefestigt und vertieft.
Unsere Studierenden wählen – ihrem Ausbildungsstand entsprechend – ihre Praktikumsstellen selbst aus. Das Ausbildungsziel für das jeweilige Praktikum wird gemeinsam mit der verantwortlichen Praktikumsbetreuerin beziehungsweise dem -betreuer vereinbart, um sicherzustellen, dass das Ausbildungsziel erreicht werden kann.
Die praktische Ausbildung umfasst die Bereiche Akutmedizin, Langzeitmedizin und Rehabilitation sowie Gesundheitsförderung und Prävention. Sie erfolgt überwiegend in Krankenanstalten. Weitere Teile können in sonstigen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Forschung, Wissenschaft und Industrie durchgeführt werden.
Dauer und Workload der Praktika: