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Porträt

Kooperation mit Solgenium

Edith Hörtnagel und Daniel Reichenpfader arbeiten bei Solgenium aktiv an der Digitalisierung und Verbesserung des österreichischen Gesundheitswesens mit.
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Edith Hörtnagel (23) und Daniel Reichenpfader (23), Absolventin und Absolvent des Bachelorstudiengangs „Gesundheitsinformatik / eHealth“ der FH JOANNEUM, sind als „Pioneers of the New Healthcare“, ganz nach dem Motto ihres Arbeitsgebers Solgenium, tätig. Im Interview berichten sie über ihre aktuellen Tätigkeiten sowie nützliche Studieninhalte, welche ihnen nun im Berufsleben behilflich sind.

Erzählt uns über euren Arbeitsgeber!

Die Schwerpunkte von Solgenium liegen im Datenmanagement für das Gesundheitswesen, der Entwicklung von datengestützten Services und Produkten sowie in verschiedenen Forschungsaktivitäten. Aktuell sind wir beide bei der Entwicklung der Cloudplattform CARA beteiligt.

CARA ist ein Steuerungstool für das Personal-, Ressourcen- und Prozessmanagement für alle Arten von Gesundheitseinrichtungen. Ende 2021 wurde CARA von der IÖB-Servicestelle gemeinsam mit dem BMK und BMDW als Preisträgerin in der Kategorie „Innovationen für das Gesundheitsmanagement“ ausgezeichnet: Aus 80 Einreichungen hat eine Expertinnen- und Expertenjury jene Top-Innovationen ausgewählt, die aus ihrer Sicht die spannendsten Potenziale haben, um im Gesundheits- und Pflegebereich zu unterstützen.

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. © Solgenium

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Was sind eure Tätigkeitsbereiche?

Bereits während unserer Praktika arbeiteten wir stets an aktuellen Projekten mit. Unter anderem halfen wir bei der Entwicklung des CARA-Tools. Bei diesem Projekt erstellen wir verschiedene Komponenten mithilfe des Frameworks Angular. Außerdem programmierten wir eine mobile App, die zur Datenerfassung bei medizinischen Studien eingesetzt wird. Nach unseren Praktika erhielten wir die Möglichkeit, weiterhin bei Solgenium zu arbeiten und auch unsere Bachelorarbeiten dort zu verfassen. Aktuell sind wir beide als Teil des Frontend-Teams an CARA tätig und sind sehr stolz, dadurch einen sinnvollen Beitrag zur Verbesserung des Gesundheitswesens zu leisten.

Von welchen Studieninhalten könnt ihr in eurem Berufsleben am meisten profitieren?

Im Bachelorstudium „Gesundheitsinformatik / eHealth“ waren vor allem die technischen Lehrveranstaltungen und Übungen hilfreich. In der Lehrveranstaltung „Softwareentwicklung“ beschäftigen wir uns mit der Programmiersprache Java. Die erworbenen Kenntnisse über die Grundlagen der Programmierung ließen sich leicht auf andere Programmiersprachen übertragen, wie beispielsweise JavaScript, welche wir nun täglich bei unserer Arbeit bei Solgenium verwenden.

Weiters waren die Einheiten zum Thema HTML, CSS, und PHP im dritten Semester hilfreich, um nun mit dem Angular-Framework an UI-Komponenten zu arbeiten. Ebenso nützlich sind die erworbenen Kenntnisse aus der Lehrveranstaltung „Mobile Development“. Aus den Lehrveranstaltungen zu Managementthemen und dem Gesundheitswesen konnten wir einen guten Überblick über die Merkmale, Stakeholder und Prozesse des österreichischen Gesundheitswesens mitnehmen. Dieses Wissen hilft uns die Mission und Vision von Solgenium besser zu verstehen.

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