Eckdaten
Jobbezeichnung: Yogalehrerin, Meditationslehrerin
Unternehmen: beyondmorrow e.U.
Ich arbeite in: Feldbach, Steiermark
Ich arbeite hier seit: Jänner 2019
Mein Kontakt
Meine Social URLs:
Was ich mache:
- Yogastunden vorbereiten und halten
- verschiedene Workshops und Events planen und durchführen
- Marketing, Werbung, Organisations- und Verwaltungsarbeit
Warum ich meinen Job liebe:
- Die abwechslungsreichen Tätigkeitsbereiche, die ich als Einzelunternehmerin selbstständig abdecke, koordiniere und ausführe.
- Die Freude in den Augen meiner Kundinnen und Kunden nach einer Stunde oder einem Workshop zu sehen.
- Dass die Zeit, die ich mir nehme, um auf meinen Körper und Geist acht zu geben, quasi Arbeit ist.
- Die lieben Menschen, die ich seit Beginn meiner Selbstständigkeit in meiner Branche kennenlernen durfte.
Was ich an meinem Job nicht so mag:
Manchmal ist es schwierig für mich, alleine zu arbeiten und kein Team um mich zu haben. Aber wenn es besonders hart wird, versuche ich immer einen Workshop gemeinsam mit anderen Lehrerinnen, Lehrern, Coaches, Musikerinnen, Musikern oder Betrieben zu organisieren. Meine Arbeitszeiten sind oft abends, allerdings sehe ich das (meistens) nicht als Problem an. Als Selbstständige im ersten Jahr viel zu verdienen, ist vor allem als Neueinsteigerin in meiner Branche eher unwahrscheinlich. Allerdings war es auch nicht das schnelle Geld, das mich in die Selbstständigkeit gezogen hat.
Wichtige Fähigkeiten in meinem Job:
- Einfühlungsvermögen
- Lernbereitschaft
- Flexibilität (geistig und körperlich kann man trainieren)
- Organisationstalent
Mein bisher größter Erfolg in meiner Karriere:
Ehrlich gesagt, gab es im ersten Jahr meiner Selbstständigkeit einige Höhepunkte. Ein Highlight war mein allererster Workshop, in dem ich gemerkt habe, wie sehr ich beim interaktiven Unterrichten abseits einer „normalen“ Einheit aufgehe. Ebenso im Herzen geblieben ist mir ein Workshop mit einer sehr begabten Musikerfreundin: Die Energie im Raum war einfach unsagbar stark und elektrisierend. Einige der Teilnehmenden und auch ich hatten vor Freude und Überwältigung am Ende sogar Tränen in den Augen. Besonders schön war auch eine Sonnenaufgangswanderung mit Gipfelyoga und Picknick. Solche Momente lassen mich viele Mühen und Sorgen vergessen.