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Department Medien und Design

Industrial Design

Vor dem Studium

Aufnahmeverfahren

Das Aufnahmeverfahren setzt sich zusammen aus:

  • einem zweiteiligen Eignungstest,
  • einem Gespräch mit der Aufnahmekommission sowie
  • der Gesamtbeurteilung der vorangegangenen berufsqualifizierenden
    Ausbildung und Tätigkeiten auf Basis des Portfolios bzw. der Bewerbung

Im Zuge des Aufnahmeverfahrens werden die Sprachkenntnisse überprüft, indem die fachlichen Aufgabenstellungen und das Aufnahmegespräch in deutscher und englischer Sprache erfolgen.

Der zweiteilige Eignungstest

Sie werden zum weiteren Aufnahmeverfahren eingeladen, wenn Sie die Voraussetzungen für die Zulassung erfüllen und Ihre Bewerbung vollständig und fristgerecht eingereicht haben.

Der zweiteilige Eignungstest soll zeigen, ob Sie sich für das Studium eignen und findet an einem festgelegten Termin statt.

  • Der erste Teil des Eignungstets beinhaltet die Erarbeitung einer kritischen Analyse zu einem vorgegebenen Designobjekt und dauert eine Stunde.

  • Die Erarbeitung eines Designkonzepts anhand eines vorgegebenen Themas innerhalb von vier Stunden ist der zweite Teil des Tests.

Das persönliche Gespräch

Alle Teilnehmer:innen werden zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.

Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Motivation, Eignung und Begabung für das gewählte Studium und den angestrebten Beruf darzulegen.

Sie führen das Gespräch mit der Aufnahmekommission des Studienganges. Es dauert in der Regel etwa 20 Minuten.

Tipp

Überzeugen Sie sie durch Ihren Lebenslauf, Ihr Interesse an den Studieninhalten und Ihre Persönlichkeit.

Bewertung der vorangegangenen Ausbildung und der beruflichen Erfahrung

Neben der Beurteilung der vorangegangenen berufsqualifizierenden Ausbildung anhand des Nachweises berufspraktischer Tätigkeiten auf Basis des Portfolios beziehungsweise der Bewerbung werden als zusätzliche Kriterien für die Aufnahmeentscheidung berücksichtigt:

  • die bisherigen Studienabschlüsse
  • die Begründung zur Wahl des Studiengangs
  • die Fähigkeiten im gestalterischen, darstellungstechnischen und technischen Bereich
  • der Umgang mit den für das Masterstudium notwendigen Computerprogrammen
  • die relevanten Praxiserfahrungen.
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