Foto: (v.l.n.r.) Lukas Lorber, Nico Lang & Nikolai Hartlieb (© Nikolai Hartlieb & Lorenz Seidler)
Was hat dich zu Hashtag Media (HM) geführt?
Stefan Apfl ist nicht nur Geschäftsführer von Hashtag, sondern entwickelt im 5. Semester gemeinsam mit JPR-Studierenden Digitalformate. Die Konzeption unseres Formats geschichte.oida hat mir so sehr gefallen, dass ich mich unbedingt weiter in diese Richtung entwickeln wollte.
Wie sah ein Tag dort aus?
In einem Start-up hat man als Praktikant:in vielfältige Aufgaben und übernimmt schnell Verantwortung. Ich habe unter anderem an Skripten geschrieben, Straßenumfragen durchgeführt, war an Formatkonzeptionen beteiligt und durfte verschiedene Medienmenschen unterstützen. Eigentlich war kein Tag wie der andere.
An welchen Projekten hast du gearbeitet?
Ich durfte unter anderem an #gemmalehre und FAQorona mitwirken.
Warum sollte man deiner Meinung nach ein Praktikum bei HM machen?
Man ist von Tag 1 an ein wichtiges und geschätztes Mitglied des jungen Teams. Klassische „Praktikanten-Arbeit“ gibt es nicht. Den Kaffee musste ich nur mir selbst bringen.
Was waren die Herausforderungen?
Es wird ein breites Skillset und viel Eigeninitiative verlangt, die aber mit spannenden Projekten belohnt werden, hinter denen man mit Stolz stehen kann.