Das Smart-Care-Labor ist als Living Lab konzipiert und leistet einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung des Mission Statements des eHealth-Instituts:
„Wir bilden die eHealth-Expert:innen von morgen aus, welche die digitale Transformation des Gesundheitswesens mitgestalten werden, um den Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen.“
In Hinblick auf die Lehrschwerpunkte des eHealth-Instituts soll daher mit dem Smart Care Lab eine Möglichkeit geschaffen werden, komplexe theoretische Lehrinhalte in einer praxisorientierten Umgebung zu üben. Labor wird vielfältig eingesetzt:
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Healthy Ageing – Active (Ambient) Assisted Living: Assistive Technologien in den eigenen vier Wänden können für viele Menschen eine Alternative zum Pflegeheim sein. Die Forschungsfelder des Schwerpunkts reichen von Smart-Home-Applikationen, die bei der Verrichtung der Tätigkeiten des täglichen Lebens unterstützen, über sensorunterstütztes Monitoring und Fernüberwachung von chronisch Erkrankten bis hin zum Pflegeroboter.
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Smart Health Care – Wearables im Gesundheitswesen: Sensoren, die immer kleiner und kostengünstiger werden, sowie smarte Anwendungen auf Basis von künstlicher Intelligenz bilden die technologische Grundlage für effiziente und qualitativ hochwertige Diagnose- und Therapieprozesse. Mit dem Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien ist es möglich, bestehende Prozesse zu analysieren und in Hinblick auf den Einsatz neuer Technologien zu optimieren.
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Dokumentationsstandards und Datenmanagement im Gesundheitswesen – HL7, CDISC, DRG: Dokumentationsstandards wie HL7 oder CDISC sollen die Interoperabilität erhöhen und damit zu Effizienzsteigerungen und einer Erhöhung der Datenqualität führen. Bei klinischen Routinedaten gibt es großen Abstimmungsbedarf zwischen den verschiedenen Sektoren des Gesundheits- und Sozialwesens. Ärztliche und pflegerische Entlassungsbriefe, Befunde oder Medikationsdaten müssen zwischen Spitälern, Ambulanzen und Pflegeheimen ausgetauscht werden können.