Luftfahrt / Aviation

Festigung von Wortschatz, Fachbegriffen und ausgewählten Bereichen von Grammatik im Berufsfeld; kommunikative Übungen und Aufgaben zum Ausbau des Wortschatzes in Luftfahrttechnik; Entwicklung der Sprechfertigkeit und des fließenden Ausdrucks in fachspezifischen Situationen; Einführung in das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten

Komplexe Zahlen; Matrizenrechnung (Algebra, Eigenwerte); Funktionen in mehreren Veränderlichen; Partielle Ableitungen; Extremwerte von Funktionen in mehreren Veränderlichen; Mehrfachintegrale; Gewöhnliche DGL; Systeme gewöhnlicher DGL; Laplacetransformation

Wahrscheinlichkeitsrechnung: Begriff der Wahrscheinlichkeit; Permutationen und Kombinationen; Zufallsvariablen und Verteilungen; Mittelwert und Varianz; Binomial-, Poisson- und Normalverteilung; Statistik: Sampling; Vertrauenintervalle; Hypothesentestung; Qualitätskontrolle; Chi-Quadrat Test; Regressionsanalyse; Parameterschätzung

Einführung in das Programmpaket MATLAB/SIMULINK oder eines ähnlichen Programmes. MATLAB: Allgemeine Einführung; Vektoren und Matrizen; Vektororientierte Programmierung; Skripte und Funktionen; MATLAB-Grafik; Erstellen von GUIs; SIMULINK: Allgemeine Einführung; Simulation von dynamischen Systemen anhand von Blockschaltbildern

Vorlesung Navigation: Geschichtlicher Überblick, Einführung - Grundlagen, Gestalt der Erde, Kartenkunde, Bezugsrichtungen, Magnetismus im Flugzeug, Luftfahrtkarten, Winddreieck - Flugplanung, Funknavigation, Satellitennavigation Übung Navigation: In Kleingruppen werden Radionavigationsverfahren auf PC-gestützten Übungsgeräten erarbeitet und deren praktische Anwendung erprobt. Vorlesung Meteorologie: Aufbau der Atmosphäre, Grundbegriffe der Meteorologie, die Wetterentstehung, die Gefahren, die Wetterschlüssel (METAR, TAF), die Warnformate (SIGMET, AIRMET), die Kartenkunde

Einführung in die Entwurfsaufgabe des Flugzeugs als komplexes System von Systemen mit Hilfe des heuristischen und iterativen Ansatzes. Zurückführung des Flugzeugs auf zunächst einfache, aber globale Zusammenhänge und Einfluss- und Auslegungsgrößen (Schub-Gewichts-Verhältnis, aerodynamische Güte) mit dem Ziel sich durch sukzessiven Erkenntnisgewinn an einen vitalen Entwurf heranzuarbeiten. Dies geschieht anhand der folgenden Schritte: Entwurfsprozess und Lebenszyklus eines Flugzeugs. Definition und Analyse der Anforderungen an zivile (FAR / JAR) und militärische Flugzeugtypen (WSDS) inklusive der Analyse der Auslegungsmission. Betrachtung des Flugbereichs im Höhen-Machzahl-Diagramm basierend auf der ISA Standardatmosphäre und relevanter Antriebskonzepte. Aufbau einfacher flugmechanischer und energetischer, quasistationärer Beziehungen hin zur spezifischen Überschussleistung. Bedeutung der Flugzeugenvelope und wichtiger Punktleistungsgrößen...

Richtiger Einsatz von Multimeter und Oszilloskop. Messung von elektrischer Spannung, Strom, Widerstand. Messfehler. Fehlerfortpflanzung. Messung zeitveränderlicher Größen mit dem Oszilloskop.

Die Lehrveranstaltung Festigkeitslehre beschäftigt sich mit der Ermittlung der inneren Beanspruchung fester Körper sowie mit der Beurteilung des daraus resultierenden Werkstoffverhaltens. Mit den Methoden der Festigkeitslehre können Bauteile wirtschaftlich dimensioniert und sicher ausgelegt werden. Neben der Ermittlung von Spannungen und Verformungen im Werkstück wird auch die Reaktion der Werkstoffe auf die jeweilige Beanspruchung berücksichtigt. Inhalt: Grundbeanspruchungsarten (Zug / Druck, Biegung, Schub, Torsion), Mohr´scher Spannungskreis, schiefe Biegung, Knickung und zusammengesetzte Beanspruchungen. Luftfahrttechnische Anwendungen wie beispielsweise Beanspruchungen von Tragflügelholmen sowie deren Dimensionierung stehen im Vordergrund.

Elektrische Grundgrößen und Messtechnik; Elektrischer Stromkreis; Grundschaltungen für Gleichstrom; Quellen; Widerstand; Elektrisches Feld und Kondensator; Magnetisches Feld und Induktivität; Übertrager; Grundschaltungen für Wechselstrom; Halbleiterphysik; Diode; Transistor; A/D- und D/A-Wandler; Digitale Bauelemente und Schaltungstechnik.

Die Lehrveranstaltung stellt eine Einführung in das Thema Konstruktionslehre dar und behandelt ausgewählte Normteile auf einem theoretischen und praktischen Level. Es werden Schnittstellen und Abläufe für den Konstrukteur in der Entwicklungsprozesskette erarbeitet und diskutiert. Die Förderung des technischen Verständnisses sowie das Erstellen, Lesen, Interpretieren und vollständiges Verstehen von technischen Zeichnungen stehen im Vordergrund. Praktische Beispiele zum Thema fertigungsgerechtes Konstruieren sowie zur korrekten Verwendung ausgewählter Normteile inklusive deren Anwendung in luftfahrttechnischen Baugruppen runden die theoretischen Inhalte der Lehrveranstaltung ab.

Grundlegendes zu Sicherheit in der Luftfahrt als HRO (High Reliability Organisation) Organisation der Flugunfall-Untersuchung (ICAO Annex 13, EU VO 996) Praktische Beispiele (signifikante Unfälle/Vorfälle, Unfälle/Vorfälle aus der jüngsten Vergangenheit) Erfassung von Sicherheit durch Kennzahlen (ICAO, IATA, EASA) und wissenschaftliche Modelle (J. Reason, Edwards, Heinrich, EUROCONTROL Safety II)

Vorbereitung auf den praktischen Teil der Funkerprüfung, in Form von Übungen. Schrittweise Annäherung an die Prüfungsreife in Übungsmodulen (VFR, IFR, IFR-VFR, VFR-IFR). Beginn jedes Moduls mit Präsentation eines DEMO-Beispiels, danach Erarbeiten des Levels durch direkte Übungen bzw. Verfolgen der Übungen von Mitstudierenden

Studiengangs- und berufsspezifische Themenbereiche mit Schwerpunkt auf Luftfahrttechnologie; Erweiterung von berufsspezifischen und wissenschaftlichen Kommunikationsfertigkeiten

Fouriertransformation; FFT; Linien-, Oberflächen- und Volumsintegrale; krummlinige Koordinatensysteme; Vektoranalysis; Integralsätze von Gauß und Stokes; partielle DGLn am Beispiel der Wellen- und Wärmeleitungsgleichung; Lösung mittels Separationsansatz und Fourierentwicklung; Lösung mittels Fouriertransformation.

Vertiefung in das Programmpaket MATLAB/SIMULINK oder einer ähnlichen Software. Einführung in die Numerik Numerische Lösung von Differentialgleichungssystemen Interpolation und Ausgleichsrechnung Numerische Lösung linearer Gleichungssysteme Numerische Lösung partieller Differentialgleichungen

Die Lehrveranstaltung stellt eine Einführung in das Thema Darstellende Geometrie dar und behandelt die geometrischen Basiselemente und dreidimensionale Grundkörper. Nach der theoretischen Betrachtung dieser Elemente werden sie in praktischen Beispielen von Hand konstruiert, und so das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Es werden einzelne Körper konstruiert, und auch Vereinigungen bzw. Schnittkörper werden behandelt. Des Weiteren werden zusätzlich zu händischen Konstruktionsmethodiken auch Methoden für die Konstruktion mit modernen Computer Aided Design (CAD) Systemen unterrichtet. Dabei werden einerseits die Konstruktion von einzelnen Bauteilen, sowie die Zusammenstellung von funktionsfähigen Baugruppen behandelt. Nach erfolgter Konstruktion werden von den konstruierten Bauteilen Fertigungs- und Zusammenstellungszeichnungen abgeleitet.

Relevante Maschinenelemente werden theoretisch und praktisch behandelt. Das übergeordnete Ziel ist es methodische Handwerkzeuge für das Auslegen und Konstruieren von mechanischen Baugruppen zu vertiefen. Am Ende der Lehrveranstaltung werden die erlernten theoretischen Kenntnisse an einem umfangreichen praxisrelevanten Beispiel angewandt. Es wird auf bestehende Konventionen und Normen zurückgegriffen und der Entstehungsprozess „Idee - Skizze - Auslegung/Berechnung - Detailkonstruktion - Optimierung“ speziell beleuchtet.

Ausgehend von übergeordneten Zusammenhängen, Einflussgrößen und dem Auslegungspunkt aus FE1, baut FE2 die sukzessive Erhöhung des Detaillierungsgrads und zunehmenden Erkenntnisgewinn des Flugzeugentwurfs aus. Zunächst werden Baugruppen von Flugzeugen behandelt und der Einflüsse erörtert, um schließlich eine geeignete Konfiguration (Rumpf, Flügel und Leitwerk) zu finden. Geometrieeinflüsse durch besondere Missionsanforderung wie Stealthfähigkeiten bei Kampfflugzeugen. Nach Festlegung des Flügelgrundrisses aus der zuvor festgelegten Flächenbelastung und der Missionsvorgaben, geht es über in die Berechnung und Verfeinerung der Datensätze aus Aerodynamik, Antrieb und Massen. Abschätzungs- und Berechnungsmethoden für aerodynamischen Kräfte (Auftrieb und Widerstand aus der erweiterten Tragflächentheorie und Momente (Neutralpunkt) im sub-, trans- und supersonischen Geschwindigkeitsbereich. Ermittlung eines geeigneten Flügelprofils und Erzeugung der Profil- Flügel- und Flugzeugpolare...

Übersicht CNS/ATM-Systeme (VOR, DME, NDB/ADF, ILS, GNSS, Primärradar, ATCRBS, Mode S, VHF-, HF-COM, Datenlinks); Konzepte der Nachrichtenübertragung am Beispiel des Non-Directional Beacon Sprachkommunikation (Modulation, Wellenausbreitung); Konzepte der Nachrichtenübertragung am Beispiel des Mode-S-Radars (Codierung, Fehlersicherung); Systembetrachtung (Rauschen, Baugruppen, Sender und Empfänger, Link-Budget); Zulassung und Zertifizierung von Avionik; Avionik-Busse (ARINC, Mil-STD); Systemarchitekur; Zuverlässigkeit und Redundanzkonzepte

Löttechnik und Prototypenbau. Analoge Schaltungstechnik mit Dioden und Transistoren. Anwendungen von Mikroprozessoren und deren hardwarenahe Programmierung für exemplarische Flugzeugsysteme.

Kinetik des Massenpunktes, schiefer Wurf mit und ohne Widerstand, Schwingungen (ungedämpft, gedämpft, fremderregt), Arbeit, Leistung, Potential, Arbeitssatz, Energiesatz, Gravitationsgesetz, Zentralkraft, Zentralbewegung, Kinetik eines Systems von Massenpunkten (dynamisches Grundgesetz, Schwerpunktssatz, Drallsatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Stoß zweier Massenpunkte, Körper mit veränderlicher Masse), Bewegung eines starren Körpers (Kinematik, Kinetik der Rotation um eine feste Achse, Kinetik der ebenen Bewegung, Kinetik der räumlichen Bewegung, Arbeit, Energie, Leistung, Massenträgheitsmoment), Relativbewegung eines Massenpunktes.

Grundlagen der Thermodynamik (extensive und intensive Zustandsgrößen, Prozessgrößen, Kreisprozesse); Einführung in die kinetische Gasdynamik; 0. Hauptsatz der Thermodynamik; 1. Hauptsatz der Thermodynamik (offene und geschlossene Systeme); 2. Hauptsatz der Thermodynamik (Einführung in das Entropieprinzip, irreversible Prozesse, Exergie und Anergie, Carnot-Wirkungsgrad, Carnot-Vergleichsprozess); 3. Hauptsatz der Thermodynamik; Zustandsänderungen (isobare, isochore, isotherme, isentrope, polytrope Prozesse); ideale Gase und reale Gase (Nelson-Obert-Diagramm); Einkomponenten-Phasendiagramm; Wasserdampf als reales Gas, Clausius-Rankine-Vergleichsprozess; Thermodynamische Potentiale, kompressible und inkompressible Strömungsvorgänge (Laval-Düse).

Erweiterung der Kommunikationsfertigkeiten im Beruf; internationale Verhandlungen; Protokollerstellung; Simulation von Besprechungen

Im Zuge dieser Lehrveranstaltung wird das methodische Arbeiten mit CAD-Werkzeugen anhand von Produktentwicklungsaufgaben gestärkt. Der digitale Entwicklungsprozess wird anhand von einem praxisrelevanten Beispiel erarbeitet. Ziel ist die Verknüpfung von interdisziplinären Kompetenzen mit dem Ziel, digitale 3D Modelle von technischen Baugruppen mit einem Luftfahrtbezug zu erzeugen. Dazu notwendige Fähigkeiten im Umgang mit einem CAD System werden vertieft.

Herstellung von Faser-Kunststoff-Verbunden im Labor mit luftfahrttypischen Materialien. Erlernen von unterschiedlichen Prozessen, Arbeiten mit diversen Ausgangsstoffen. Herstellung von Probekörpern für die Werkstoffprüfung sowie selbständiges Durchführen von Zugversuchen und Bewerten der Proben. Erlernen des Umgangs mit Formen sowie Grundkenntisse im Formenbau.

Eigenschaften von Faser-Kunststoff-Verbunden, Werkstoffcharakterisierung, Mikro- und Makromechanik, Prozesstechnik, Verbundmechanik, Steifigkeiten und Festigkeiten, Bauweisen, Faser- und Matrixsysteme, Sandwichverbunde, Fügetechniken

Leichtbauweisen und -prinzipien, Leichtbauwerkstoffe, Leichtbaukennzahlen, Spannungsanalyse, Energiemethoden; Einblick in die Finite Elemente Methode, DMS-Messung, Vergleichsspannung, Plastizität, Beurteilung von Spannungen, Spannungsintensität, Leichtbau-Idealisierungen (Schubfeldtheorie, Torsion dünnwandiger Querschnitte), Stabilitätsverlust (Knicken, Biegedrillknicken, Kippen, Beulen).

Den Studierenden werden die Theorien und Prinzipien der Mensch-Maschine-Interaktion, Methoden und Richtlinien der benutzerzentrierten Entwicklung sowie Grundlagen zum Prozess des Usability Engineering sowie Usability Testing vermittelt.

Bewertungskriterien von Vergleichsprozessen (thermischer Wirkungsgrad, Arbeitsverhältnis, exergetischer Wirkungsgrad, COP (Coefficient of Performance)); WKM (Wärmekraftmaschienen); Idealisierte Vergleichsprozesse ohne/mit Verbrennung (Stirling-, Otto-, Diesel-, Seilinger-, Joule-, Ericcson-), reale Prozesse von WKM, isentroper Wirkungsgrad, GuD (Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk); Wärmepumpen und Kälteanlagen; IVRC (Ideal Vapour Refrigerent Cycle), Klimaanlage; Thermodynamischer Vergleichsprozess eines Flugzeugtriebwerkes (Brayton Vergleichsprozess); Grundlagen der Verbrennung (Brennstoffzusammensetzung, Heizwert, Verbrennungsrechnung, Luftbedarf); Feuchte Luft (Gemisch idealer Gase, h,x Diagram nach Mollier, Feuchtkugeltemperatur, Taupunkt, Gesetz von Dalton); stationäre und instationäre Wärmeüleitung (Biot-Zahl, Fourier-Zahl, Modell ideal gerührter Behälter, Modell halbunendlicher Körper); Wärmestrahlung; Konvektiver Wärmeübergang (Nusselt-Zahl, freie/erzwungene Strömung).

Einführung; Modellbildung von dynamischen Systemen; Beschreibung von Systemen im Zeitbereich; Beschreibung von Systemen im Frequenzbereich; wichtige Übertragungsglieder; der Regelkreis und seine Eigenschaften; PID Regler; Wurzelortskurvenverfahren; Frequenzbereichsverfahren

Grundlagen (Historischer Rückblick, Strömungsmechanik, Operatoren Tensoren, Eigenschaften Newtonscher Fluide, Viskosität, Grundgleichungen); Erhaltungssätze in differentieller Schreibweise (Substantielle Ableitung, Eulersche vs. Lagrangesche Betrachtung, Herleitung der Bewegungsgleichungen in Eulerschen Koordinaten, Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung, allgemeine Transportgleichung, Begriffe und Erläuterung von Deformationsgeschwindigkeit, Drehung, Scherung, Spannungstensor; Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen für kartesische Koordinaten in allgemeiner Form, Spezialisierung auf stationäre, vollentwickelte Strömungen in kartesischen Koordinaten und Zylinderkoordinaten anhand von Übungsbeispielen, Euler-Gleichungen, Herleitung der Bernoulli-Gleichung für stationäre Strömung und Potentialfelder, Stationäre Stromfadentheorie, Spezialisierung der Navier-Stokes-Gleichungen auf ruhende und gleichförmig beschleunigte Fluide, Grundgleichungen)...

Die Studierenden erhalten durch die Kombination von Theorie und Praxis einen grundlegenden Einblick in die wichtigsten Themengebiete der Additiven Fertigung für die Verarbeitung von Metallen und Kunststoffen. Im theoretischen Teil werden neben allgemeinen Informationen, Erklärungen zu den verschiedenen Verfahren und werkstoffkundlichen Grundlagen auch grundlegende Verfahrenslimitierungen sowie Design- und Konstruktionsrichtlinien behandelt. Parallel dazu werden anhand praktischer Beispiele komplette Verfahrensabläufe abgebildet. Neben der Auswahl geeigneter Bauteile und dem Entwurf eines optimierten Designs (softwaregestützte Gestalt- und Topologieoptimierung, Leichtbau, Bionik) wird das Thema Reverse Engineering bearbeitet.

Flugzeugbatterien: Anforderungen, Kenngrößen, Technologien, Zelltypen, Beschreibung des dynamischen Betriebsverhaltens anhand elektrotechnischer Modelle. Brennstoffzellen (Fuel Cell): Funktionsprinzip, Typen und Kenngrößen, Wasserstoffspeicherung und -infrastruktur, Sicherheitsaspekte. Ausgewählte Konzepte und Systemarchitekturen von Hybrid- und Solarflugzeugen. Aktuelle Themen zu alternativen Treibstoffen in der Luftfahrt.

Die praktische Anwendung von CFD-Software wird zusammen mit umfangreichem theoretischem Hintergrundwissen erarbeitet; folgende Themengebiete werden in der Lehrveranstaltung behandelt: Grundlagen der computergestützten Strömungsberechnung; Finite-Volumen-Methode und Diskretisierungsmethoden (Aufwind- und zentrales Differenzenschema); Einführung in die Turbulenzmodellierung; Gittererzeugung mittels ANSYS ICEM; CFD-Simulationen in ANSYS CFX; praktische Umsetzung am Beispiel der Berechnung von Auftrieb und Widerstand von Tragflügelprofilen.

Lösen einer dem Ausbildungsstand entsprechenden technischen, wirtschaftlichen oder organisatorischen Aufgabenstellung im Bereich der Luftfahrt unter Anleitung. Erstellen eines Projektberichtes und Abhalten einer wissenschaftlichen Präsentation in englischer Sprache. Die Projektarbeit dient als Vorbereitung auf die Bachelorarbeit und auch als Fallstudie für das Projektmanagement.

Vorbereiten, Strukturieren, Präsentieren und Dokumentieren von Themen anhand von Microsoft® PowerPoint™ und Flipchart. Auf diesem Weg erwerben Studierende zusätzliche Sprachkompetenz und Präsentationstechniken und bauen bereits vorhandene Kenntnisse aus.

Grundlegende Methoden der Beschreibung. komplexe Funktion. Ideal- und Potentialströmung: Geschwindigkeitspotential, Strömungsfunktion, einfache Strömungsmodelle, Untersuchung von fixiertem und rotiertem Zylinder in Potentialströmung, Auftriebserzeugung, D'Alambert-Paradoxon, reale Strömung um das Tragflächenprofil, vereinfachte Berechnung von Auftrieb auf Dünnflügel und Profil, Theorie der Auftriebserzeugung, Gesetz und Bedingung von Kutta-Joukowsky, Auftrieb auf Dünnflügel in realer Strömung, Auftrieb als Funktion des Anstellwinkels, Maximalauftrieb, Auswirkungen von Flügelmechanismen (Klappen, Schlitze). Widerstand, Bestandteile des Widerstands, induzierter Widerstand, schädlicher Widerstand und seine Bestandteile. Profiltheorie: geometrische und aerodynamische Eigenschaften von Profilen, Polardiagramme, Momente an Profilen. Theorie der finiten Flügel. Grenzschichttheorie. aerodynamische Eigenschaften von Körpern wie Rumpf. Grundlagen der Gasdynamik: Schallgeschwindigkeit, ...

Einführung in die rechtlichen Grundlagen, UAV-Typen, UAV-Technik - Avionik von UAVs; vom Modellflugzeug zum autonomen UAV - Grundlagen von Flugreglern, Grundlagen von Sensoren, Grundlagen von Elektromotoren, Grundlagen des Energiemanagements, Grundlagen der Netzwerktechnik sowie ein Überblick über Kommunikationsmodule für den Einsatz von UAVs im und außerhalb des Sichtbereichs, Präsentation von Technologien zur Integration von UAVs in den Luftraum - UTM

Grundbegriffe und Definitionen; Bewegungsgleichungen; Aerodynamische Kräfte und Momente; Modellierung von Antriebssystemen; Sensoren und Aktuatoren; Athmosphäre und Erde; Simulation nichtlinearer flugdynamischer Simulationsmodelle; Trimmung und stationäre Flugzustände; Linearisierung und dynamische Moden; Flugeigenschaftskriterien; Einführung in Flugregelungssysteme; Entwurf von Drehflüglern, Vertikalflug, Horizontalflug, Dynamik und Aerodynamik des drehenden Flügels

Angewandte Grundlagen, Wirkungsgrad, Kennlinien, 2D Schaufelgitter, 2D Axialturbinenstufe, 2D Axialverdichterstufe, Grundlagen der 3D-Strömung, Radialverdichter, Radialturbine, Brennkammer, Einlauf, Düse, thermodynamische Kreisprozesse Gasturbine, Turbojet und Turbofan

Im Zuge dieser Lehrveranstaltung wird das methodische Arbeiten mittels FEM Software anhand von praktischen Aufgabenstellungen erarbeitet. Die der FEM Software zu Grunde liegenden numerischen Methoden und deren Eigenheiten werden in der Theorie erlernt und jeweils in einer anschließenden praktischen Übung gefestigt. Ziel ist die Verknüpfung von bereits erlernten Kompetenzen aus der Festigkeitslehre und der Konstruktion und deren Anwendung auf komplexe Geometrien und Materialien.

Den Studierenden werden grundlegende Kriterien und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt; sie erproben, vertiefen und ergänzen diese im Hinblick auf die Anforderungen der Bachelorarbeit. Aufbau, Form und inhaltliche Anforderungen einer wissenschaftlichen Arbeit, richtiges Zitieren, Literatursuche, Kritisches Hinterfragen des Objektivitäts- und Erkenntnisanspruch

Grundlagen, Analyse und praktische Funktions- sowie Anwendungsbereiche des Internen und Externen Rechnungswesen. Reflexion erworberner theoretischer Erkenntnisse am Beispiel einer Projektanboterstellung.

Das Berufspraktikum Luftfahrtlizenzen 1 wird in der Vertiefung Luftfahrtlizenzen angeboten und bereitet den externen Erwerb der Linienpiloten-, ATC-Controller- oder Flugzeugwart-Lizenz vor. Das Praktikum findet bei einer Fluglinie, einem Air Navigation Service Provider oder einem Wartungsbetrieb statt.

Elemente des elektrischen Bordnetzes, magnetische Feldtheorie und magnetische Kreise, Generatoren, Transformer-Rectifier-Unit, Elektromechanische Aktuatoren, elektrische Motoren und Generatoren. Betrachtung der technischen Begriffe aus den Perspektiven der Cockpitbesatzung, der Ingenieure sowie der Wissenschaftler.

Grundlagen der Kolbenmaschinen. Mechanik und Thermodynamik der Kolbenmotoren. Aufbau, Funktion und konstruktive Ausführung der Komponenten von Kolbenmotoren. Bauarten und ausgewählte Motorentypen. Propellerantrieb.

Einführung und Theorie, Machine Learning: Supervised/Unsupervised Learning Möglichkeiten/Grenzen von (künstlichen)neuronalen Netzen, Universal Approximation Theorem, Architekturen (Fully Connected, Convolutional, Recurrent und LSTM) und deren Anwendungsgebiete (Mustererkennung in Bild und Sprache, semantische Analyse, Übersetzung, Reinforcement Learning, Anomaly Detection/Klassifizierung) Struktur von Aktivierungsfunktionen, Layer, Gewichtungsmatrizen und Biasvektoren Lernen von ANN: Gradientenverfahren ohne/mit Momentum, Backpropagation, Iterationen, Epochen, Batchsize, Inputshuffle, Abbruchbedingungen, Normalisierung Overfitting: Erkennen, Auswirkungen & Gegenmaßnahmen Inferenz, Reinforcement Learning Aktuelle Forschungsthemen

Wiederholung der Grundlagen chemischer Reaktionen aus „Chemie und Treibstoffe“ (Stöchiometrie, Energiebilanzen, etc.) Verbrennung von Kohlenwasserstoffen Gegenwärtig angewandte Herstellungsverfahren für Kerosin und andere kohlenwasserstoffbasierte Treibstoffe Herstellungsverfahren nachhaltiger Energieträger: elektrische Energie, synthetische Treibstoffe auf Kohlenwasserstoffbasis, Wasserstoff Alternative Energieträger für den Antrieb von Luftfahrzeugen und damit verbundene Infrastruktur: Analyse von Vor- und Nachteilen (bleihaltige Kraftstoffe) Zulassungsaspekte

Aufbauend auf der Projektarbeit im 5. Semester ODER dem Berufspraktikum im 6. Semester wird die Bachelorarbeit nach den Richtlinien "Gute wissenschaftliche Praxis" verfasst.

Präsentation der Bachelorarbeit, Verteidung der Arbeit, Prüfung im zugeordneten Fachgebiet. Die im Zuge dieser Lehrveranstaltung durchgeführte kommissionelle Prüfung erfolgt in Übereinstimmung mit den Anforderungen an abschließende Prüfungen in FH-Bachelorstudiengängen gemäß FHG.i.d.g.F.

Den Studierenden werden Grundlagen in den Bereichen Qualitätssicherung, Umwelt- und Safety Management vermittelt: Einführung und Anforderungen an Qualitätsmanagement Systeme; Einführung in nachhaltiges Umweltmanagement und Implementierung eines Umweltmanagementsystems; Einführung in Methoden und wissenschaftliche Modelle in Safety- und Risikomanagement sowie Safety culture

Gesetzliche Basis und Borddokumente -EU Basic Regulation – Aufteilung und Zuständigkeiten, EASA Aufgaben -Zulassung und Bordpapiere, LFG, ZLLV und nationale Regelungen Luftfahrtrecht -Nationale, Europäische und Internationale Organisationen Operationelle Regelungen ICAO - Chicago Convention - SARPs und PANS, Anhänge zur Convention - Aufbau und Funktion der ICAO, Umsetzung Standardisierung - Aufbau und Funktion einer SDO - Schnittstellen zur Regulation

Bearbeiten von technischen, organisatorischen oder wirtschaftlichen Aufgabenstellungen in einem industriellen Umfeld mit Luftfahrtbezug. Vorbereitung auf die Bachelorarbeit.

Das Berufspraktikum Luftfahrtlizenzen 2 wird in der Vertiefung Luftfahrtlizenzen angeboten und bereitet den externen Erwerb der Linienpiloten-, ATC-Controller- oder Flugzeugwart-Lizenz vor. Das Praktikum findet bei einer Fluglinie, einem Air Navigation Service Provider oder einem Wartungsbetrieb statt.

Festigung der bisher erworbenen Sprachkenntnisse und Einführung in die Fachsprache mit Schwerpunkt auf Wirtschaftsenglisch und Englisch in der Luftfahrt (ausgenommen Phraseologie im Funksprechverkehr).

Elementare Funktionen; Komplexe Zahlen; Differentialrechnung; Integralrechnung; Reihenentwicklungen (Potenzreihen, Taylorreihen); Fourierreihen;

Lineare Gleichungssysteme, Vektoralgebra, Matrizenrechnung

Zahlendarstellungen im Rechner Datentypen Ein- und Ausgabe (Streams, Formatierung, Ein- und Ausgabe in Dateien) Kontrollstrukturen Funktionen und deren Überladung Pointer und Arrays Algorithmen und deren Implementierung

Geschichte der Luftfahrt, Terminologie, Organisationen, Ablauf einer Flugzeugentwicklung vom Phasenvorlauf zum fertigen Produkt, Grundlagen der Aerodynamik und Flugmechanik (Druckpunkt, Neutralpunkt, Beiwertschreibweise, Polare, c-p Diagramm für herkömmliche und superkritische Profile, v-n Diagramm, Böenempfindlichkeit), Geschwindigkeitsdefinitionen und Umrechnung (IAS, CAS, EAS, TAS), Einführung in die Überschallaerodynamik, Grundlagen der Antriebstechnik, Einführung in die Flugleistungen (Steigflug, Reichweitenberechnung, Kurvenflug).

Öffentliches Recht: Begriffe des Verwaltungsrechts, Österreichische Bundesverfassung. Luftfahrtrecht: Rechtsquellen, Luftraumorganisation, Grenzüberflug, Luftfahrzeuge, Zivilluftfahrtpersonal, Flugplätze, Luftfahrthindernisse, Enteignung, Luftverkehrsunternehmen, Flugsicherung, Verantwortlicher Pilot, Such und Rettung, Flugunfalluntersuchung, Behörden und Verfahren, Haftung und Versicherung, Strafen, Luftverkehrsregeln, Internationales Luftfahrtrecht (Verträge).

Beschreibung eines betrieblichen Prozesses zur Herstellung eines technologischen Produktes, Messen, Messgeräte, Schweißen, Löten, Kleben, Nieten, Schrauben, Drehen, Fräsen, Hobeln, Bohren, Räumen, Sägen, Erodieren, Schleifen, Honen, Läppen, Polieren, Gießen, Sintern, Pressen, Walzen, Schmieden, Blechbiegen, Tiefziehen.

Einführung in die Physik; Einheiten und Maßsysteme; Klassische Mechanik; Elemente der kinetischen Gastheorie (Gase und der Temperaturbegriff); Mechanische Schwingungen und Wellen; Grundbegriffe der Akustik; Grundlagen der Optik; Grundlagen der Elektrizitätslehre (Elektrostatik, Magnetostatik, Induktion)

Gegenstände der Mechanik, Kinematik, Axiome der Mechanik, ebenes Kraftsystem, Raumkraftsystem, Gleichgewichtsbedingungen, Massenmittelpunkt, statisch bestimmte Lagerung, verteilte Kräfte, das Schnittprinzip, Fachwerke, Balken, Seilstatik, Reibung, Arbeit, Prinzip der virtuellen Verschiebungen, Stabilität des Gleichgewichts.

Es sollen Grundkenntnisse in den Gebieten Einteilung der Werkstoffe, Aufbau von Metallen und Legierungen sowie mechanische und physikalische Eigenschaften vermittelt werden. Werkstoff- und Komponentenprüfung sowie Schädigungs- und Lebenszeitberechnung von Komponenten.

Erweiterung der bisher erworbenen Sprachkenntnisse und Vertiefung in die Fachsprache mit Schwerpunkt auf Englisch in der Wissenschaft und Luftfahrt (ausgenommen Phraseologie im Funksprechverkehr).

Funktionen in mehreren Veränderlichen; Partielle Ableitungen; Extremwerte von Funktionen in mehreren Veränderlichen; Mehrfachintegrale; Gewöhnliche DGL; Systeme gewöhnlicher DGL; Laplacetransformation

Wahrscheinlichkeitsrechnung: Begriff der Wahrscheinlichkeit; Permutationen und Kombinationen; Zufallsvariablen und Verteilungen; Mittelwert und Varianz; Binomial-, Poisson- und Normalverteilung; Statistik: Sampling; Vertrauenintervalle; Hypothesentestung; Qualitätskontrolle; Chi-Quadrat-Test; Regressionsanalyse; Parameterschätzung

Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre Das Unternehmen als sozio-ökonomisches System Konstitutive Rahmenentscheidungen Absatz und Märkte Personalmanagement Investition und Finanzierung

Kurzvorstellung von Schnittstellen und Abläufen für den Konstrukteur in der Entwicklungsprozesskette. Vorstellung, Eigenschaften, händische Auslegung und praktische Probleme der wichtigsten Maschinenelemente in der Luftfahrt und im Umfeld unter begleitender Einführung in die händische zeichnerische Darstellung und Konzeptauswahl.

Erweiterung der Programmiertechnik um objektorientierte Konzepte von C++; Übergang zum Kern der Programmiersprache C++; Erstellen von graphischen Benutzeroberflächen in C++.

In der Vorlesung werden die Grundlagen für die Bereiche Navigationsverfahren allgemein, Winddreieck, Richtungsbestimmung, Zeit, Radionavigation, Erd- und Kartenkunde, Navigationsrechner und praktische Navigation vorgetragen. In Kleingruppen werden die Radionavigationsverfahren auf PC-gestützten Übungsgeräten erarbeitet und deren praktische Anwendung erprobt. In weiteren Übungen wird anhand praktischer Beispiele die Verwendung von Luftfahrtkarten für die unterschiedlichen navigatorischen Aufgaben erarbeitet.

Der Aufbau der Atmosphäre und die Grundbegriffe der Meteorologie werden erarbeitet. Darauf aufbauend werden die Wetterentstehung, die globale Zirkulation und Flugstreckenklimatologie vermittelt. Im spezifisch flugmeteorologischen Teil werden die Gefahren, die Wetterschlüssel (METAR, TAF, TREND,...), die Warnformate (SIGMET, AIRMET) sowie die Kartenkunde (SIGCHART, UPPER LEVEL WIND AND TEMPERATURE CHARTS) gebracht. Ein Kapitel über die Arbeitsmethoden der modernen Meteorologie rundet die Vorlesung ab.

Messung von elektrischer Spannung, Strom, Widerstand; Messfehler; Fehlerfortpflanzung; Messung zeitveränderlicher Größen mit dem Oszilloskop.

Die Lehrveranstaltung Festigkeitslehre 1 beschäftigt sich mit der Verteilung von Kräften auf das Innere von Körpern. Um diese verteilten Kräfte mathematisch beschreiben zu können wird eine neue Größe eingeführt: der sogenannte Spannungstensor. Die Körper werden nicht starr betrachtet sondern sind verformbar. Werkstoffgesetze geben den Zusammenhang zwischen Spannung und Verformung an. An modellhaft gebildeten Bauteilen werden Nennspannungen ermittelt, die in geeigneter Weise mit zulässigen Festigkeitswerten von gewählten Materialien verglichen werden. Ebenso werden die unter Belastung auftretenden Verformungen ermittelt, um diese mit konstruktiv zulässigen Werten vergleichen zu können. Inhalt: Spannungen, Verzerrungen, Werkstoffgesetze, Zug / Druck Stäbe, Biegung von Balken, Querkraftbiegung, Torsion, Energiemethoden (auch als Basis für numerische Verfahren), Versagenshypothesen.

Elektrische Grundgrößen und Messtechnik; Elektrischer Stromkreis; Grundschaltungen für Gleichstrom; Quellen; Widerstand; Elektrisches Feld und Kondensator; Magnetisches Feld und Induktivität; Übertrager; Grundschaltungen für Wechselstrom; Halbleiterphysik; Diode; Diodenschaltungen; Transistor; Transistorschaltungen; Operationsverstärker; Filter; A/D- und D/A-Wandler; Digitale Schaltungen.

Vorbereitung auf den praktischen Teil der Funkerprüfung, in Form von Übungen. Schrittweise Annäherung an die Prüfungsreife in Übungsmodulen (VFR. IFR. IFR-VFR. VFR-IFR). Beginn jedes Moduls mit Präsentation eines DEMO-Beispieles, danach Erarbeiten des Levels durch direkte Übungen bzw. Verfolgen der Übungen von Mitstudierenden

EASA Regulations. Initial Airworthiness. Airworthiness Codes (Bauvorschriften). Design Organization. Production Organization.

Erweiterung der bisher erworbenen Sprachkenntnisse und Vertiefung in die Fachsprache mit Schwerpunkt auf technischem Englisch in der Luftfahrt.

Analysis: Linien-, Oberflächen- und Volumsintegrale (Diskussion von Arbeit, Flüssen, Zirkulationen); Integralsätze von Gauß und Stokes (Überführung von DGL in Integralgleichungen); Partielle DGLn am Beispiel der Wellen- und Wärmeleitungsgleichung; Lösung mittels Separationsansatz und Fourierentwicklung; Lösung mittels Fouriertransformation. Numerik: Fehlerprobleme in der Numerik; Lösung von linearen Glei-chungssystemen (direkte, indirekte Verfahren); Nullstellen transzendenter Funktionen (Newton, Bisektion,…); Quadratur (numerisches Integrieren); Lösung gewöhnlicher DGLn (Runge Kutta-Verfahren); Approximation von Punktmengen (Kurven fitten, least squares); Lösung partieller DGLn am Beispiel der Finite Differenzen-Methode für die Wärmeleitungsgleichung.

Die Aufgabenfelder des Rechnungswesens Finanzbuchhaltung Kosten- und Erfolgsrechnung

Das technische Zeichnen mittels 3D-Konstruktionsprogrammen wird anhand von praktischen Konstruktionsaufgaben aus dem Flugzeugbau trainiert, wobei auf bestehende Konventionen und Normen zurückgegriffen wird und der Ablauf „Idee - Skizze - Auslegung/Berechnung - Detailkonstruktion - Optimierung“ speziell beleuchtet wird.

Schulung des dreidimensionalen Vorstellungsvermögens, Kombination von klassischen Methoden der Darstellenden Geometrie mit modernen 3D-Software-Tools.

Einführung in das Programmpaket MATLAB/SIMULINK. MATLAB: Allgemeine Einführung; Vektoren und Matrizen; Vektororientierte Programmierung; Skripte und Funktionen; MATLAB-Grafik; Erstellen von GUIs; SIMULINK: Allgemeine Einführung; Simulation von dynamischen Systemen anhand von Blockschaltbildern; Einführung in Stateflow

Löttechnik und Prototypenbau. Analoge Schaltungstechnik. Anwendungen von Mikroprozessoren.

Übersicht CNS/ATM-Systeme (VOR, DME, NDB/ADF, ILS, MLS, GNSS, Primärradar, ATCRBS, Mode S, VHF-, HF-COM, Datenlinks); Konzepte der Nachrichtenübertragung am Beispiel der Sprachkommunikation (Modulation, Wellenausbreitung); Konzepte der Nachrichtenübertragung am Beispiel des Mode-S-Radars (Codierung, Fehlersicherung); Systembetrachtung (Rauschen, Baugruppen, Sender und Empfänger, Link-Budget); Zulassung und Zertifizierung von Avionik; Avionik-Busse (ARINC, Mil-STD); Systemarchitekur; Zuverlässigkeit und Redundanzkonzepte

Kinetik des Massenpunktes, schiefer Wurf mit und ohne Widerstand, Schwingungen (ungedämpft, gedämpft, fremderregt), Arbeit, Leistung, Potential, Arbeitssatz, Energiesatz, Gravitationsgesetz, Zentralkraft, Zentralbewegung, Kinetik eines Systems von Massenpunkten (dynamisches Grundgesetz, Schwerpunktssatz, Drallsatz, Arbeitssatz, Energiesatz, Stoß zweier Massenpunkte, Körper mit veränderlicher Masse), Bewegung eines starren Körpers (Kinematik, Kinetik der Rotation um eine feste Achse, Kinetik der ebenen Bewegung, Kinetik der räumlichen Bewegung, Arbeit, Energie, Leistung, Massenträgheitsmoment), Relativbewegung eines Massenpunktes.

Grundlagen der Thermodynamik (Zustandsgrößen, Prozessgrößen, Kreisprozesse), Einführung in die kinetische Gasdynamik, 0. Hauptsatz der Thermodynamik, 1. Hauptsatz der Thermodynamik (offene und geschlossene Systeme), 2. Hauptsatz der Thermodynamik (Einführung in das Entropieprinzip; irreversible Prozesse, Exergie und Anergie, Carnot-Wirkungsgrad), 3. Hauptsatz der Thermodynamik, Zustandsänderungen (isobare, isochore, isotherme, isentrope, polytrope Prozesse), ideale Gase, Gasgemische, reale Gase, Phasendiagramme, Wasserdampf, Dampfkraftanlagen, Strömungsvorgänge.

Kommunikation im Berufsfeld; internationale Kompetenz; Protokollerstellung; Simulationen von Besprechungen.

Einführung in das methodische Arbeiten mit CAD-Werkzeugen, Konstruktion von Flugzeugteilen im Projektteam.

Materialkunde, Formenbau, Laminataufbauten (solides Laminat und Sandwich-Strukturen).

Einblicke in die unterschiedlichen Fertigungsprozesse der Luftfahrtindustrie und der damit verbundenen Prozessabläufe, deren Kontroll- und Qualitätssicherungsverfahren; Erlangung fundierter Grundkenntnisse in den Bereichen: CFK (kohlefaserverstärkter Kunststoff) Fertigung (Historie und Zukunft); Umformtechniken; Giessen und Schweißen; Oberflächenbehandlung; Montagetechniken (Automatisierung in der Luftfahrttechnik); Zerspanung (Modernste Zerspanungstechniken in der Luftfahrttechnik)

Problematik und grundlegende Vorgehensweise beim Entwerfen eines Flugzeugs. Charakterisierung des Flugzeugs (geschichtliche Entwicklung). Projektierung von zivilen und militärischen Flugzeugen auf der Grundlage von Bedarfsanalysen und taktischen Forderungen sowie kurze Erörterung der Entwicklungsphasen. Grundlagen zur Berechnung der aerodynamischen Kräfte und Momente, insbesondere Widerstandsabschätzung für Vorentwurfszwecke bei sub-, trans- und supersonischer Strömung. Zusammenstellung der charakteristischen Merkmale verschiedener Antriebssysteme und der wichtigsten Flugzustände aus flugmechanischer Sicht zur Auslegung von Flugzeugen. Vorkehrungen für den Triebwerkseinbau (Einlauf, Gondel, Heck, Düse) unter Berücksichtigung der strömungsphysikalischen Einflüsse bei sub-, trans- und supersonischer Strömung. Erfahrungswerte und Methoden zur Prognose der Masse von Flugzeugzellen und -systemen. Einflüsse der Flugzeuggeometrie auf die Masse des Flugzeugs...

Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion; Methoden und Richtlinien der benutzerzentrierten Entwicklung; Grundlagen Usability; Usability Engineering Lifecycle; Usability Heuristiken.

Die Vorlesung behandelt alle Bereiche des Projektmanagements, die für die professionelle praktische Anwendung notwendig sind - praktisch angewandt und untermauert mit den entsprechenden Theorien. Diese entsprechen auch den Inhalten von internationalen Standards (z.B. IPMA oder PMI) und sind Basis für eine Zertifizierung. Die Methoden, die in der Vorlesung gelehrt werden, sind: 1) Generelles zu Projekt- und Programm - Management (PM und PrgMng) 2) Management von Projekten und Programmen 3) sozialen Kompetenz 4) Management von projektorientierten Organisationen. Im generellen Teil werden Definitionen des PM, wie Projektnetzwerk, Prozessketten aber auch der PM Prozess generell gelehrt. Der 2. Teil ist der Kern der PM Methoden, die angewendet werden, um ein Projekt zu starten, und vollständig und umfassend zu planen, durchzuführen und abzuschließen, wobei z.B. Methoden für die Zeitplanung oder Ressourcenplanung sowohl theoretisch gelehrt als auch praktisch angewandt werden…

Einführung des Blockschaltbilds und der Signalflussalgebra; Darstellung und Eigenschaften linearer dynamischer Systeme im Zeitbereich; Zustandsraummodell; Vollständige analytische Lösung; Transformation und Normalformen; Modalanalyse; Stabilität und Verhalten linearer Systeme; Frequenzbereichssystematik; Frequenzgang; Pole und Nullstellen; Zusammenhang zwischen Zeit- und Frequenzbereichssystematik; Zustandsregelungen und Zustandsreglerstrukturen; Analyse und Entwurf einfacher linearer Regelungen im Frequenzbereich (Nyquist/Wurzelortskurven/Frequenzkennlinien); Robustheit und Stabilitätsreserven.

Grundlagen (Historischer Rückblick, Strömungsmechanik, Operatoren Tensoren, Eigenschaften Newtonscher Fluide, Viskosität, Grundgleichungen); Erhaltungssätze in differentieller Schreibweise (Substantielle Ableitung, Eulersche vs. Lagrangesche Betrachtung, Herleitung der Bewegungsgleichungen in Eulerschen Koordinaten, Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung, allgemeine Transportgleichung, Begriffe und Erläuterung von Deformationsgeschwindigkeit, Drehung, Scherung, Spannungstensor; Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen für kartesische Koordinaten in allgemeiner Form, Spezialisierung auf stationäre, vollentwickelte Strömungen in kartesischen Koordinaten und Zylinderkoordinaten anhand von übungsbeispielen, Euler-Gleichungen, Herleitung der Bernoulli-Gleichung für stationäre Strömung und Potentialfelder, Stationäre Stromfadentheorie, Spezialisierung der Navier-Stokes-Gleichungen auf ruhende und gleichförmig beschleunigte Fluide, Grundgleichungen); …

Anwendungen von Kreisprozessen, Carnot-Vergleichsprozess, Heißgasmaschinen: Stirling-Vergleichsprozess, Verbrennungskraftmaschinen: Vergleichsprozesse Otto, Diesel und Seilinger, Gasturbinen und Flugzeugtriebwerke: Vergleichsprozesse Joule und Ericson, reale Prozesse; linksläufige Kreisprozesse (Kälteanlagen, Wärmepumpen), COP, Kältemittel, Clausius-Rankine Vergleichsprozess; Feuchte Luft (Grundlagen von Gas-Dampf-Gemischen, Zustandsänderungen im h,x-Diagramm von Mollier); Grundlagen der Verbrennung (Brennstoffzusammensetzung, Heizwert, Verbrennungsrechnung, Luftbedarf); Wärmeübertragung (stationäre und instationäre Wärmeleitung, erzwungene und freie Wärmekonvektion, Wärmestrahlung).

Einführung in Systems Engineering. Prozesse und Tools zur Projekt-/Programmplanung. Quality Function Deployment. Risikomanagement. Modellbasiertes Systems Engineering.

Die praktische Anwendung von CFD-Programmen wird zusammen mit umfangreichem theoretischem Hintergrundwissen erarbeitet

Die praktische Anwendung von FEM-Programmen wird zusammen mit umfangreichem theoretischem Hintergrundwissen erarbeitet.

Lösen einer dem Ausbildungsstand entsprechenden technischen Aufgabenstellung unter Anleitung sowie das Erstellen der ersten Bachelorarbeit. Die Projektarbeit dient auch als Fallstudie für das Projektmanagement und technische Dokumentation.

Grundlegende Methoden der Beschreibung. komplexe Funktion. Ideal- und Potentialströmung: Geschwindigkeitspotential, Strömungsfunktion, einfache Strömungsmodelle, Untersuchung von fixiertem und rotiertem Zylinder in Potentialströmung, Auftriebserzeugung, D'Alambert paradoxon, reale Strömung um das Tragflächenprofil, vereinfachte Berechnung von Auftrieb auf Dünnflügel und Profil, Theorie der Auftriebserzeugung, Gesetz und Bedingung von Kutta-Joukowsky, Auftrieb auf Dünnflügel in realer Strömung, Auftrieb als Funktion des Anstellwinkels, Maximalauftrieb, Auswirkungen von Flügelmechanismen (Klappen, Schlitze). Widerstand, Bestandteile des Widerstands, induzierter Widerstand, schädlicher Widerstand und seine Bestandteile. Profiltheorie: geometrische und aerodynamische Eigenschaften von Profilen, Polardiagramme, Momente an Profilen. Theorie der finiten Flügel. Grenzschichttheorie. aerodynamische Eigenschaften von Körpern wie Rumpf. Grundlagen der Gasdynamik: ...

Festigung der bisher erworbenen Sprachkenntnisse sowie der Präsentationstechniken zu Themengebieten des Berufsfelds.

Grundbegriffe und Definitionen; Bewegungsgleichungen; Aerodynamische Kräfte und Momente; Modellierung von Antriebssystemen; Sensoren und Aktuatoren; Atmosphäre und Erde; Simulation nichtlinearer flugdynamischer Simulationsmodelle; Trimmung und stationäre Flugzustände; Linearisierung und dynamische Moden; Flugeigenschaftskriterien; Einführung in Flugregelungssysteme.

Entwurf von Drehflüglern, Vertikalflug, Horizontalflug, Dynamik und Aerodynamik des drehenden Flügels, Unbemannte Flugsysteme.

Das Auslegungsdiagramm für Kampfflugzeuge. Gewichtsabschätzung von Kampfflugzeugen. die aerodynamische Auslegung: Allgemeine Problematik, Profilauslegung (konventionelles, Roof-Top- und transsonisches Profil), Tragflügelauslegung in Abhängigkeit der Aufgabenstellung und neuer Technologien (Flügel variabler Pfeilung, Flügel mit Strakes, Doppeldeltaflügel, transsonische Flügel, Flügel im Poststallbereich), Formgebung des Rumpfes, Vorentwurfsauslegung des Leitwerkes. Wesentliche Gesichtspunkte der Stabilität und Steuerung bei der Auslegung eines Flugzeugs. Optimierung der Gesamtkonfiguration. Wirtschaftlichkeit des Entwurfs. Problematik und grundsätzliche Vorgehensweise beim Entwerfen eines Flugzeugs. Methodik des Flugzeugentwurfs: wesentliche Aspekte des Flugzeugentwurfs. Flugzeugvorentwurf und Flugzeugentwurf. parametrische Auslegung und Optimierungsmethoden als Vorentwurfsverfahren. das Auslegungsdiagramm als graphisches Hilfsmittel...

Grundlagen der Kolbenmaschinen. Mechanik und Thermodynamik der Kolbenmotoren. Aufbau, Funktion und konstruktive Ausführung der Komponenten von Kolbenmotoren. Bauarten und ausgewählte Motorentypen. Propellerantrieb.

Einteilung der Turbomaschinen, Dimensionsanalyse, angewandte physikalische Gesetze, Wirkungsgrad, Schaufelgitter, Axialturbinenstufe, Axialverdichterstufe, Grundlagen der 3D-Strömung, Radialverdichter, Radialturbine, Brennkammer, thermodynamische Kreisprozesse der Strahlantriebe.

Den Studierenden werden grundlegenden Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, erprobt und im Hinblick auf die Anforderungen der Bachelorarbeit vertieft und ergänzt. Vorbereitung: Themenwahl & Planung; Materialsuche und -bearbeitung; Strukturierung; Manuskript: Aufbau & Formvorschriften.

Das Berufspraktikum Luftfahrt 1 wird in der Vertiefung Luftfahrtlizenzen angeboten und bereitet den Erwerb der Linienpiloten-, ATC-Controller- oder Flugzeugwart-Lizenz vor. Das Praktikum findet bei einer Fluglinie, einem Air Navigation Service Provider oder einem Wartungsbetrieb statt.

Einführung in das methodische Arbeiten mit CAD-Werkzeugen, Konstruktion von Flugzeugteilen im Projektteam.

Elemente des elektrischen Bordnetzes, Elektrodynamik und elektrische Maschinen, Generatoren, Batterien, Transformer-Rectifier-Unit, Elektromechanische Aktuatoren, Integrierte modulare Avionik.

Materialkunde (Kunststoffe, Verstärkungswerkstoffe, Halbzeuge, Kernwerkstoffe), Fertigungsverfahren, Mikro- und Makromechanik der Einzelschicht und des Schichtenverbundes, Laminataufbauten, Berechnung und Dimensionierung anhand der klassischen Laminattheorie und unterschiedlicher Versagenskriterien, Verbindungen und Krafteinleitungen (mechanische Verbindungen, Klebeverbindungen), Konstruieren in Verbundwerkstoffen (solides Laminat und Sandwich-Strukturen), Schadenstoleranz und Reparatur.

Leichtbauweisen und -prinzipien, Leichtbauwerkstoffe, Leichtbaukennzahlen, Spannungsanalyse, Einblick in die Finite Elemente Methode, DMS-Messung, Vergleichsspannung, Plastizität, Beurteilung von Spannungen, Spannungsintensität, Leichtbau-Idealisierungen (Schubfeldtheorie, Torsion dünnwandiger Querschnitte), Stabilitätsverlust (Knicken, Biegedrillknicken, Kippen, Beulen).

Lösen einer dem Ausbildungsstand entsprechenden technischen Aufgabenstellung unter Anleitung sowie das Erstellen der zweiten Bachelorarbeit.

Übersicht über die aktuellen Veränderungen in der globalen Luftfahrt bezüglich innovativer Technologien und Strategien; Einführung in die aktuellen Forschungsprogramme; Trendanalyse bezüglich aktueller und zukünftiger Herausforderungen und Handelsbedarf in der Luftfahrtindustrie; Visionen und Ziele für den Luftfahrtsektor; Evaluierung technologische und innovative Umsatzmaßnahmen

Qualitätssicherung, Umwelt- und Safety Management Grundlagenvermittlung in den Bereichen Qualitätssicherung, Umwelt- und Safety Management: Einführung und Anforderungen an Qualitätsmanagement Systeme; Einführung in nachhaltiges Umweltmanagement und Implementierung eines Umweltmanagementsystems; Einführung in Methoden und wissenschaftlichen Modellen in Safety- und Risikomanagement sowie Safety culture; Aufzeigen von Ursachen von Incidents und Accidents sowie Vermittlung von Techniken der Risikobewertung / des Safetyassessment

Das Berufspraktikum Luftfahrt 2 wird in der Vertiefung Luftfahrtlizenzen angeboten und dient dem Erwerb der Linienpiloten-, ATC-Controller- oder Flugzeugwart-Lizenz vor. Das Praktikum findet bei einer Fluglinie, einem Air Navigation Service Provider oder einem Wartungsbetrieb statt.

Lösen von technischen Aufgabenstellungen in einem industriellen Umfeld sowie die Erstellung eines Berichts zum Berufspraktikum.