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Fotocredit: Christof Hütter
Wie vereinbaren Sie persönlich Beruf und Fortbildung?
Ich bin selbstständig als Werbetexter und PR-Praktiker tätig und habe dadurch den großen „Luxus“, mir meine Arbeitszeiten frei einteilen zu können. So kann ich mir beispielsweise an den FH-Präsenztagen freinehmen und mich voll und ganz auf die Lehrveranstaltungen konzentrieren. Auf der anderen Seite kann es in arbeitsintensiven Zeiten auch vorkommen, dass ich nach Ende der Lehrveranstaltungen, wenn meine Studienkolleginnen und Studienkollegen in den wohlverdienten Feierabend starten, noch vor dem Computer sitze, Texte finalisiere oder neue Projekte konzipiere.
Wie sind Sie auf den Masterlehrgang aufmerksam geworden?
Durch mein Bachelorstudium Journalismus und Public Relations (PR) kannte ich die FH JOANNEUM bereits sehr gut und verfolgte die FH-Aktivitäten auf den diversen Social-Media-Kanälen. In einem Social-Media-Posting habe ich dann auch zum ersten Mal vom neuen Masterlehrgang „Medienkompetenz und Digital Literacy“ erfahren. Nachdem ich mich dann mit dem Studienplan und den Inhalten beschäftigt hatte, war mir relativ schnell klar: Das sind genau die thematischen Schwerpunkte, in denen ich mein Wissen noch vertiefen möchte.
Was ist Ihnen bei Ihrer aktuellen Fortbildung an der FH JOANNEUM besonders wichtig?
Besonders wichtig ist mir der Bezug zur Praxis in der Medienbranche. Ich möchte das erworbene Wissen im Berufsleben anwenden und so für meine Kundinnen und Kunden ein noch besseres Service bieten können.
Warum sollte man Ihrer Meinung nach „Medienkompetenz und Digital Literacy“ studieren?
Die Welt der (digitalen) Medien hält ungemein viele Chancen bereit, bringt aber auch einiges an Risiken mit sich. Medienkompetenz und der Umgang mit digitalen Anwendungen werden immer wichtiger, um den Alltag bewältigen zu können. Im Masterlehrgang setzen wir uns mit dieser Thematik auseinander und behandeln Fragestellungen und Lösungsansätze am Puls der Zeit.
