Wer sich für ein Informatikstudium bei uns entscheidet, stellt sich nicht nur furchtlos der binären Welt, sondern auch der Welt außerhalb von 0 und 1. Hier sind fünf Entscheidungshilfen.
Ein Informatikstudium, das über 0 und 1 hinaus geht
Natanja C. Pascottini1. Infrastruktur – alles, was das IT-Herz begehrt
Die FH JOANNEUM ist ein Ort, an dem sich Informatikinteressierte und jene, die es noch werden wollen, ausleben können: Speziallabors für Netzwerk- und Security-Technologien, Digitale Medien, Digital Creativity, Datenbanken und Betriebssysteme stehen zur Verfügung sowie ideale Entwicklungsumgebungen für Software und Datenbanken. Außerdem können unsere Studierenden für verschiedene SW-Produkte kostenfreie Lizenzen nutzen – so wird auch die eigene IT-Infrastruktur ein wenig aufgerüstet. Ein MentorInnenprogramm stellt sicher, dass sich Studierende im ersten Semester überall zurecht finden.
2. Breites Wissen – über den Tellerrand hinausblicken
Wir legen Wert darauf, dass die Studierenden viele verschiedene Kompetenzen erwerben. Unterstützt werden sie dabei von unseren hochqualifizierten Lehrenden, die sich durch die kleinen Gruppen und das gute Betreuungsverhältnis viel Zeit für die Studierenden nehmen können. Selbstverständlich werden Mathematik- und Informatikgrundlagen gelehrt sowie verschiedene Inhalte zu Software Engineering, IT-Management, App-Entwicklung, Mobile Networks oder Agile Development. Aber auch Kompetenzen, die nicht direkt mit der Welt der Informatik verknüpft sind, werden vermittelt: Fremdsprachen, Projektmanagement, Kommunikation und Präsentation sowie je nach Studiengang beispielsweise auch Wirtschaftswissen oder Gesundheitsthemen. Unsere laufende Qualitätssicherung sorgt dafür, dass die Studienpläne ständig weiterentwickelt werden und die Inhalte die neuesten IT-Trends aufgreifen.
3. Gestaltungsmöglichkeiten – ein passgenaues Studium
Sie haben an einer berufsbildenden höheren Schule mit IT-Schwerpunkt maturiert? Dann können Sie sich eventuell Lehrveranstaltungen anrechnen lassen. Sie wollen Beruf und Studium miteinander verbinden? Das ist bei einigen unserer Studiengänge sehr gut möglich. Sie haben Vollzeit zu studieren begonnen, wollen aber jetzt auf berufsbegleitend wechseln oder umgekehrt? Auch diese Möglichkeit bieten manche unserer IT-Studiengänge in den ersten beiden Semestern. Sie möchten nach Ihrem Bachelor-Studium noch ein Master-Studium absolvieren? Wir haben ein passgenaues Studienangebot für Sie.
4. Erfahrungen sammeln – auch außerhalb der FH JOANNEUM
Nicht nur während Praxisprojekten wird eng mit Wirtschaft, Industrie, Verwaltung und dem Gesundheitsbereich zusammengearbeitet, sondern auch in den Berufspraktika. Bei diesen stellen unsere Studierenden ihr Wissen auf die Probe und sammeln wertvolle Erfahrungen für den Einstieg ins Berufsleben. Die eigene Studienzeit kann auch gut für Auslandsaufenthalte genutzt werden – wiederum für ein Praktikum oder für ein Semester an einer anderen Hochschule. So wird nicht nur die fachliche Entwicklung gefördert, sondern auch die persönliche.
5. Jobchancen – nicht’s geht mehr ohne InformatikerInnen
Informationstechnologien durchdringen nicht nur unser Privatleben, sondern auch den Arbeitsalltag in Unternehmen. Einerseits bedeutet dies, dass der Bedarf an gut ausgebildeten Informatikerinnen und Informatikern immer weiter steigt. Andererseits heißt das auch, dass sich der Einsatzbereich unserer Absolventinnen und Absolventen ausweitet – denn sie werden in jeder Branche gebraucht. Das merkt man auch daran, dass unsere Studierenden schon teils während des Studiums von Unternehmen als zukünftige MitarbeiterInnen angeworben werden.
Tipp
Tipp: Sie sind neugierig geworden? Dann informieren Sie sich noch heute über unser Informatik-Studienangebot. Ab November 2016 können Sie sich wieder für die Bachelor- und Master-Studiengänge bewerben.