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Erfolgreicher Abschluss des ersten berufsbegleitenden Lehrgangs „Akademische:r Expert:in in Kinder- und Jugendlichenpflege”

Nadine Gams BSc MSc, 25. Juni 2024

Der erste Jahrgang des berufsbegleitenden Hochschullehrgangs “Akademische:r Expert:In in Kinder- und Jugendlichenpflege” an der FH JOANNEUM hat den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. Die feierliche Graduierung fand am 29. Mai im Audimax der Hochschule statt.

In der Abschlussrede sprach Eva Mircic, die Leitung vom Institut und Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege, den Absolvent:Innen ihre besondere Anerkennung aus. Sie betonte die herausragende Leistung der Studierenden, die neben ihrem anspruchsvollen Job auch ein Studium erfolgreich absolviert haben.

Die Abschlussarbeiten der Absolvent;Innen beleuchteten die vielfältigen Kompetenzbereiche des gehobenen Dienstes in der Kinder- und Jugendlichenpflege und konnten die bedeutende Rolle, die diese Berufsgruppe sowohl national als auch international in der Gesundheitsversorgung einnimmt noch einmal unterstreichen.

Neben der fachlichen Vertiefung schätzten die Studierenden besonders den Netzwerkcharakter und die Zusammenarbeit mit ihren Kolleg:Innen während des Studiums. Diese Vernetzung ermöglichte es ihnen, verschiedene Perspektiven besser zu verstehen und das eigene Arbeitsumfeld zu reflektieren.

„Die Pflege und Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien ist äußerst komplex. Dabei stehen sowohl die körperliche als auch die kognitive Entwicklung dieser besonders schutzbedürftigen Gruppe im Vordergrund. Daher ist es wichtig zu betonen, dass den hohen Anforderungen nur durch eine Spezialisierung in der Kinder- und Jugendlichenpflege angemessen begegnet werden kann.“
Lehrgangsmentorin Nadine Gams

Der berufsbegleitende Hochschullehrgang, gem. § 9 FHG, in Kooperation mit dem Land Steiermark orientiert sich an den aktuellen Entwicklungen in der Pflegelandschaft. Zentrale Elemente der Ausbildung sind die fundierte Vermittlung von Fachwissen, berufsspezifischen Werten sowie persönlichen und sozialkommunikativen Kompetenzen. Die Ausbildung ist kompetenzorientiert aufgebaut und richtet sich nach der nationalen FH-GuK-Ausbildungsverordnung, um den spezifischen Anforderungen des Berufsfeldes gerecht zu werden.

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