In der heutigen Bildungslandschaft ist die praxisnahe Anwendung von Wissen entscheidend für die Entwicklung von Kompetenzen. Von der Möglichkeit, Studierende in realen Projekten mitarbeiten zu lassen, profitieren sowohl die Auftraggeber:innen als auch die Studierenden. Ein aktuelles Beispiel ist die Evaluierung der Mitarbeiter-Card des Thermen- und Vulkanlandes unter der Anleitung von Projektleiter Daniel Binder durch die Masterstudentinnen von Gesundheitstourismus und Freizeitmanagement, Sarah Gartner und Julia Lackner.
Die Ergebnisse ihrer Evaluation durften sie kürzlich im Rahmen der Kommissionssitzung des Tourismusverbandes Thermen- und Vulkanland präsentieren, was nicht nur zur Sichtbarkeit ihrer Arbeit beitrug, sondern gleichzeitig eine Plattform für Feedback und Austausch mit den Expert:innen bot. Phillip Borckenstein-Quirini, stv. Vorsitzender der Kommission, zeigte sich äußerst zufrieden mit der Mitarbeit der beiden Studentinnen und betonte gleichzeitig, wie wichtig die Einbindung von Studierenden in Projekte ist. Zum einen fördert es die Zusammenarbeit zwischen der Bildungseinrichtung und Organisationen, zum anderen ist der Gewinn von frischen Perspektiven und innovativen Ideen sehr wertvoll für Auftraggeber:innen.
Für Sarah Gartner und Julia Lackner war es sehr erfreulich, dass sie durch ihre Mitarbeit am Projekt praxisnahe Erfahrungen sammeln und gleichzeitig wichtige Impulse für die Organisation setzen konnten.
Was besonders erfreulich war: Mit Jörg Pfeifer (GMT-Absolvent, Leiter der Abteilung Projektmanagement und Förderungen im Tourismusverband THVL), Daniel Binder (GMT-Absolvent, Lehrender am Institut), Jim Miller (ehem. FH Bad Gleichenberg Lehrender und hier als Vertreter für die Gemeinde Edelsbach) sowie den beiden Masterstudentinnen war das Institut Gesundheits- und Tourismusmanagement sehr stark vertreten.
Für alle, die mehr zur Mitarbeiter-Card wissen möchten: https://mitarbeitercard.at.