FH JOANNEUM Team: Institut der Wertschätzung

Am Institut Radiologietechnologie der FH JOANNEUM treffen Vielfalt, Innovation und Teamgeist aufeinander. Hier arbeiten Expert:innen Hand in Hand, um nicht nur Studierende bestmöglich auszubilden, sondern auch in der Forschung und Lehre neue Maßstäbe zu setzen. Was dieses FH JOANNEUM Team auszeichnet? Ein familiäres Umfeld, Respekt auf Augenhöhe und die Motivation, ständig dazuzulernen.

Eigenschaften, die verbinden: Wissbegierde, Flexibilität und Empathie

Die Arbeit in der Radiologietechnologie erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch ein hohes Maß an Flexibilität und Neugier. „Die Geräte entwickeln sich ständig weiter – lebenslanges Lernen ist essenziell“, erklärt Petra Steffens, die seit den Anfängen des Instituts dabei ist. Für Daniel Pölzl, Researcher am Institut, und Hochschullektorin Sabrina Tropper sind auch der soziale Austausch und die Abwechslung entscheidende Faktoren. Empathie spielt dabei eine zentrale Rolle: „Es geht nicht nur um die Technik, sondern auch darum, menschliche Werte zu vermitteln“, ergänzt Tropper.

Wertschätzung und Teamgeist als Fundament

Das Team des Instituts Radiologietechnologie zeichnet sich durch einen starken Zusammenhalt aus. „Von Anfang an habe ich mich zu 100 Prozent wohlgefühlt“, berichtet Sabrina Tropper, die seit einem halben Jahr dabei ist. Wertschätzung und eine offene Kommunikation auf Augenhöhe prägen den Arbeitsalltag. Für Petra Steffens, die Diensterfahrendste in dieser Runde, ist das Zusammenspiel im Team der Schlüssel zum Erfolg: „Man ist nur so stark wie das schwächste Glied in der Kette.“

Auch im Umgang mit Studierenden wird diese Philosophie gelebt. Ein Beispiel: Petra Steffens konnte durch ein persönliches Gespräch einen Studierenden dazu ermutigen, das Studium trotz gesundheitlicher Herausforderungen erfolgreich abzuschließen. „Das war eines der schönsten Erlebnisse in meinem Job“, erzählt sie.

Vielfalt in Ausbildung und Forschung

Die Radiologietechnologie ist ein vielseitiges Berufsfeld. Von konventioneller Diagnostik über Schnittbildverfahren bis hin zur Strahlentherapie – die Tätigkeitsbereiche sind breit gefächert. Besonders ist die Eigenverantwortung: „Wir führen Untersuchungen selbstständig durch und tragen die Verantwortung für die Qualität der radiologischen Bilder“, erklärt Daniel Pölzl.

Auch die Forschung kommt nicht zu kurz. Mit interdisziplinären Projekten, die IT, Technik und Medizin verbinden, setzt das Institut Maßstäbe. „Unser Ziel ist es, technologische Innovationen für die Patient:innen sinnvoll zu nutzen“, so Pölzl.

„Zusammenarbeit funktioniert nur mit gleichberechtigtem Geben und Nehmen“, sagt Petra Steffens, die sich wünscht, dass das Miteinander innerhalb der FH JOANNEUM noch weiter gestärkt und ausgebaut wird – ein Anliegen, das sie mit Leidenschaft vorantreibt. Für Petra Steffens ist die Arbeit mit Studierenden einer der Hauptgründe, warum sie auch nach vielen Jahren noch mit Begeisterung dabei ist: „Es ist schön zu sehen, was aus den Leuten wird.“ Dieses Engagement und die Leidenschaft für die Ausbildung sind es, die das Team ausmachen – ein FH JOANNEUM Team, das Innovation, Empathie und Teamgeist vereint.

Fazit: Ein FH JOANNEUM Team mit Herz und Verstand

Das Institut Radiologietechnologie am FH JOANNEUM ist mehr als ein Arbeitsplatz – es ist ein Ort, an dem Innovation und Menschlichkeit aufeinandertreffen. Die Mitarbeitenden sind nicht nur Expertinnen in ihrem Fach, sondern auch engagierte Persönlichkeiten, die Wissbegierde, Teamgeist und Empathie leben. Studierende profitieren von dieser Haltung ebenso wie die Kolleg:innen.

Die gelebten Werte – Respekt, Wertschätzung und Zusammenarbeit auf Augenhöhe – machen das Institut zu einem einzigartigen Ort, an dem Lehre, Forschung und Praxis optimal ineinandergreifen. Wer hier arbeitet, ist Teil eines Teams, das nicht nur mit den Technologien der Zukunft arbeitet, sondern auch die Menschen hinter den Zahlen und Geräten im Fokus behält.

Und genau das macht die FH JOANNEUM so besonders: ein Arbeitsplatz, der nicht nur fordern, sondern auch fördern möchte – und an dem jede:r die Möglichkeit hat, gemeinsam mit anderen Großes zu bewegen.