Begrüßt wurden die anwesenden Gäste, unter denen sich neben der lokalen Bevölkerung auch zahlreiche Vertreter:innen der Regionalpolitik einfachen, von der Institutsleiterin von Gesundheits- und Tourismusmanagement, Eva Adamer-König.
Gruß- und Dankesworte kamen auch vom Bad Gleichenberger Bürgermeister Michael Karl, von Rektorin Corinna Engelhardt-Nowitzki sowie der LH-Stellvertreterin Manuela Khom via Videobotschaft. Es folgte ein humorvolles Kabarett von Chrissi Buchmasser sowie eine eindrucksvolle Keynote von Univ.-Prof. Gerlind Weber zum Thema “Gehen die Frauen, stirbt das Land”. Zum Nachdenken regte auch Lisa Rücker vom Fachbeirat für gendergerechte Gesundheit an. Musikalisch begleitet wurde der Abend vom Damenquartett Just For Fun!
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung der Zonta Awards an herausragende Frauen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich sowie an junge Frauen für ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeiten durch den Zonta Club Feldbach.
Eva Adamer-König betonte, wie wichtig es ist, einen Raum zu schaffen, in dem sich Frauen gegenseitig inspirieren, stärken und wertschätzen können.
Zum Abschluss des Events luden die Winzerinnen der Region zu einer erlesenen Weinverkostung ein. Neben regionalen Schmankerl rundeten die exotischen Cocktails des StartUp Unternehmens Schnapsidee das kulinarische Angebot an. Für die Organisation der Veranstaltung auf der FH JOANNEUM zeichnete Nadja Legenstein, ebenfalls Institut Gesundheits- und Tourismusmanagement, verantwortlich.
Das Resümee der SO! Frauen: “Die zahlreiche Teilnahme von Frauen und Männern sowie das positive Feedback zeigen uns, wie wertvoll es ist, als Gemeinschaft zusammenzukommen und die Rolle der Frauen in allen Bereichen unserer Gesellschaft zu thematisieren und zu würdigen. Ein besonderer Dank gilt allen Mitwirkenden, von den Künstlerinnen über die Rednerinnen bis hin zu den Unterstützerinnen und Unterstützern der Veranstaltung.” Es bleibe außerdem zu wünschen, dass der Frauentag einen Anstoß gibt, um weiterhin für die Gleichstellung und die Rechte der Frauen einzutreten. Denn “Gemeinsam sind wir mehr” – und gemeinsam können wir noch viel erreichen.
