Der Studiengang „Mobile Software Development” hat am 22. Oktober 2019 zum Symposium „Moment – Challenges of Mobile Development” in das Audimax der FH JOANNEUM Kapfenberg eingeladen.
Moment 2019: Symposium über Mobile Software Development
Jasmin Koller, Rene Schuster, 25. Oktober 2019Viele digitale Services benutzen heute das Smartphone als universelles Bedienungsgerät. Der Bedarf an mobiler Software wächst rasant. Der Studiengang „Mobile Software Development” beschäftigt sich intensiv mit diesem spannenden Feld der Softwareentwicklung. Es war an der Zeit, eine Veranstaltung zu diesem Thema zu organisieren mit Speakerinnen und Speakern, die über ihre Erfahrungen und die unterschiedlichen Aspekte berichten, die aus einer Idee eine App entstehen lassen. Viele Besucherinnen und Besucher waren der Einladung gefolgt und hörten interessante Vorträge. Durch die Veranstaltung führte Elmar Krainz, Studiengangsleiter „Mobile Software Development”.
Mario Fraiß, CEO & Founder und Rebekka Aigner, Prokuristin der FRAISS IT GmbH, sprachen in ihrer Session über den gelebten „Wahnsinn“ in der Branche und warum es trotzdem Spaß macht. Die Stichworte des Vortrags waren 2009, Team sowie Work und App-Idee, über welche die beiden einen näheren Einblick gaben.
Thomas Kriebernegg, CEO & Co-Founder von App Radar erzählte über seine persönliche Erfolgsgeschichte. Er teilte mit dem Publikum seine Erfahrungen über das Thema App Store-Optimierung und was passiert, nachdem eine App live ist.
In der letzten Session beschäftigte sich Julian Kainz, CEO von Moshbit – Digital Tomorrow (Studo), mit dem Thema „How to Start-up“ und zeigte uns die fünf Widersprüche im Unternehmertum, welche auch ihn auf seiner Reise zum Unternehmer immer wieder begleiteten.
„Viele digitale Services benutzen heute das Smartphone als universelles Bedienungsgerät. Der Bedarf an mobiler Software wächst deshalb rasant”, unterstrich auch Elmar Krainz. Er beschäftigt sich mit seinen Studierenden intensiv mit diesem spannenden Feld der Softwareentwicklung.
Nach dem offiziellen Veranstaltungsende wurden noch viele Fachmeinungen ausgetauscht und die Besucherinnen, Besucher und natürlich auch unsere Studierenden haben viel neues Wissen und neuen Input mitnehmen können.