Gefördert werden sollen vor allem umweltfreundliche und aktive Mobilitätsformen wie Radfahren und Gehen. Zuvor wird ermittelt, in welchem Stadium der Bereitschaft sich Gemeinden hinsichtlich der Umsetzung dieser Maßnahmen befinden.
Mitte Oktober fand das offizielle Kick-Off-Meeting des Konsortiums statt. Dabei wurden erste Arbeitsschritte der Projektbeteiligten festgelegt. Ziel ist es, maßgeschneiderte Mobilitätslösungen zu entwickeln, die sowohl die ökologische und soziale Nachhaltigkeit als auch die Lebensqualität in Gemeinden fördern. Eine der drei Pilotgemeinden der Steiermark ist der Studienstandort Bad Gleichenberg.
Dazu Projektleiterin Gerlinde Grasser vom Institut Gesundheits- und Tourismusmanagement: „Die enge Zusammenarbeit mit lokalen Entscheidungsträger:innen, Expert:innen und Bürger:innen ist ein wesentlicher Bestandteil des Projekts, um praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu entwickeln.”
Das Projekt, bei dem auch die Institute Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement sowie Soziale Arbeit mitwirken, läuft bis 2027.