Dual studieren bedeutet, die Arbeitswelt in die akademische Ausbildung zu integrieren. Studierende eignen sich ihr Wissen sowohl am Lernort Hochschule als auch am Lernort Unternehmen an: Nach dem ersten Studienjahr wechseln sich im Rhythmus von jeweils etwa drei Monaten Theoriephasen am Studiengang und Praxisphasen in einem Ausbildungspartnerunternehmen ab, bei dem die Studierenden während des Studiums angestellt sind. Dort übernehmen sie immer komplexerer Aufgaben zu ausbildungsrelevanten Themen im Berufsfeld von Produktionstechnik und Organisation.
Bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungspartnerunternehmen werden die Studierenden vom Studiengang unterstützt. Die Inhalte der praktischen Ausbildung in den Unternehmen werden mit den theoretischen Inhalten an der Hochschule abgestimmt. Entsprechend ihrem zunehmenden Wissens- und Erfahrungsstand durchlaufen die Studierenden über den gesamten Zeitraum gesehen entweder ein „Trainee-Programm“ in verschiedenen produktionsbezogenen Abteilungen oder sie arbeiten in bereichsübergreifenden Projekten. Durch die Wahl der Abteilungen, Bereiche oder Projekte, in denen Studierende mitarbeiten, können sie mit dem Unternehmen eine individuelle Ausbildung festlegen.
Gemeinsam mit dem Ausbildungsunternehmen und einem Lehrenden wird im fünften Semester eine betriebliche Aufgabenstellung und damit das Thema der zweiten Bachelorarbeit definiert und von den Studierenden im sechsten Semester im Unternehmen bearbeitet.
Studierende knüpfen bereits während der Ausbildung wichtige Kontakte im Unternehmen, in dem sie in der Regel auch nach Abschluss ihres Studiums ihre berufliche Karriere fortsetzen.
Zu unseren bisherigen Ausbildungspartnerunternehmen von A-Z zählen unter anderem: