Ausgehend von einem Gestaltungsgrundsatz des Minimalismus, greift diese Arbeit über minimalistische Möbelentwürfe auf Konzepte von De Stijl und das Bauhaus zurück. Sie nimmt den inzwischen historischen Gedanken der Reduktion auf das Nötigste wieder auf, beleuchtet das Spannungsfeld von Kunst und Kommerz und beschäftigt sich mit Paradoxien des Konsums. Flankiert werden die im Projekt vorgestellten Entwürfe von einer Plakatserie,
die der Kommunikation des Entwurfes dienen und die denselben Gestaltungsprinzipien folgen.
Masterarbeit