Lohnt sich die Suche nach dem Unbekannten, der Griff nach dem Ungreifbaren — lässt sich Sinn in vermeintlich unsinnigen Gestaltungskonzepten finden?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Auffassungen und Anwendungen von Absurdität und Nonsens als Elemente der Gestaltung, wie sie in der Philosophie, der bildenden Kunst oder auch Literatur zur Anwendung kommen. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem praktischen Zusammenspiel von Nonsens, Kreativität und Humor. Als bewusst eingesetztes Tool kann Nonsens neue Perspektiven auf die Welt eröffnen und einen positiven Einfluss auf
kreative Gestaltungsprozesse nehmen.