Soziale Arbeit

Sechswöchiges Praktikum in einem Praxisfeld der Sozialen Arbeit bei einem öffentlichen oder freien Träger. Teilnehmende Beobachtung im Praxisfeld mit Hinführung zu selbständiger Durchführung von einzelnen Arbeitsschritten im Berufsfeld unter ständiger Praxisanleitung in der Praxisorganisation.

• Supervision und Praxisanleitung während des Praktikums • persönlichen Lernziele benennen und reflektieren • Lernerfahrungen in Bezug auf die Rahmenbedingungen, die rechtliche Einbettung, die Organisation, die Klientinnen und die Arbeitsmethoden Sozialer Arbeit • Reflexion des eigenen Handelns und des Handelns anderer • fachlichen Begründung von Praxisprozessen, sowie der Einübung der künftigen Berufsrolle und der zu erlernenden Handlungskompetenzen • Erfahrungsaustausch zwischen den Studierenden über Praxisstellen und deren Ressourcen, Möglichkeiten, Angebote und Dienstleistungen für die Zielgruppen der Sozialen Arbeit.

• Fallorientierte Erarbeitung sozialarbeiterischer Handlungsgrundlagen in der Grundversorgung von arbeitslosen, wohnungslosen, verschuldeten, invaliden, pflegebedürftigen, besachwalteten, behinderten und kranken Personen im sozialversicherungsrechtlichen Rahmen • Erarbeitung von Grundlagen der sozialarbeiterischen Intervention im Einzelfall, im sozialen Netz und auf institutioneller Ebene. • Arbeitslosen- und Armutsforschung, Konzepte und Anwendung rechtlicher Grundlagen bei der Grundversorgung, Sozialpolitische Entwicklungen.

• Gruppenarbeit und Gruppendynamik • Erlebnispädagogik • Beziehungsarbeit in sozialarbeitsrelevanten Gruppenarbeiten in Theorie • Praxis und Selbsterfahrung

Schulen der Sozialpsychologie und Geschichte der Psychologie, Wahrnehmungspsychologie, Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Fragestellungen der Gesundheitswissenschaften Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitsverständnisse Epidemiologie Soziale Ungleichheit und Gesundheit Gesundheitsdeterminanten

Gesundheitswissenschaftliche Paradigmen, Sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit

Rezeption und Analyse sozial (arbeits-) wissenschaftlicher Studien, Einführung in qualitative und quantitative Forschungsmethoden

Literaturrecherche, Nutzung von Literatur-Datenbanken, Zitierweisen, wissenschaftliches Schreiben, Literaturverwaltungsprogramme

Organisation in der Sozialen Arbeit als Alltagserfahrung und als Gegenstand wissenschaftlicher Disziplinen. Organisationsformen, Organisationstheorien und Managementkonzepte. Angebots- und Konzeptentwicklung sozialer Dienstleistung, Aufbau- und Ablauforganisation; Grundlagen von Qualitäts- und Organisationsentwicklung bzw. Qualitäts- und Organisationsmanagement.

Einführung Entwicklungszusammenarbeit (EZA): Grundbegriffe, Konzepte, Handlungsfelder, AkteurInnen und ihre Strategien, historische und aktuelle Voraussetzungen, ausgewählte Kontexte der EZA; ethische und (rassismus)kritische Aspekte.

Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Rollenverständnis, Auftragsklärung und Methodik Behördliche Sozialarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe, Fallverständnis, Sicherung des Kindeswohls, Präventionsbereich- Risikobereich- Gefährdungsbereich, lösungsfokussierte und ressourcenorientierte Hilfeplanung im Zwangskontext und Netzwerkaktivierung • Fallbezogene Analysen der Modelle des Case-Management und der "personenbezogenen Sozialraumorientierung" • Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen in den einzelnen Arbeitsfeldern

Technische Basiskompetenzen (in Bezug auf wissenschaftliches Arbeit) • Festigung der Kompetenzen aus Digitale Soziale Arbeit 1 • Verwendung von Softwareprodukten für Sozialforschung (F4/F5, Maxqda) – optimalerweise in Kooperation mit der LV zu Sozialforschung (etwa Biographie und Lebenswelt) • Word Templates • MS Project

Der Fokus der Lehrinhalte richtet sich auf die Beratungs- und Interaktionskompetenz. Die Studierenden setzen sich mit Beratung als strukturiertem, personenzentriertem, problem- und lösungsorientiertem Interaktionsprozess auseinander. Im Rollenspiel und Training werden ausgewählte Sequenzen geübt und reflektiert, um die individuelle Beratungskompetenz zu erweitern.

• Begriff "Krise" • Diagnostik • Konzepte der Krisenintervention • Gesprächsführung in Krisensituationen • Suizidalität und Suizidprävention • psychosoziale und sozialpsychiatrische Notfallintervention • professionelle Hilfe für Opfer von Gewalt • Gewaltschutzgesetz und Gewaltschutzzentren / Interventionsstellen

Studierende erlernen anhand von Fallstudien, Beratungsgespräche vorzubereiten und zu führen. Rollenspiele bieten die Möglichkeit, professionelle Haltung und Gesprächstechniken zu üben und reflektieren. Anhand von Filmen und Videos wird die professionelle Identität der Sozialarbeit in Diskussionen reflektiert.

Sozialarbeitsrelevante und aktuelle Themen werden erarbeitet und in Diskussionen genauer beleuchtet.

Theoretische Grundlagen des Managements von Projekten. PM-Instrumente, Auftrags- und Kontextklärung, Risiko-Check, Projektplanung, -führung, -steuerung und -abschluss. Abwicklung eines (externen) Projektauftrags unter Anwendung relevanter PM-Tools und unter Berücksichtigung von Teamentwicklung, Gruppendynamik und (Selbst)Evaluation; Projekt-Controlling und Finanzierungsgrundlagen; Projektpräsentation und Projektbericht. Einsatz von Projektmanagement Software

Grundbegriffen des Sozialmarketings und der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Systematische Prozesse, ausgewählte Instrumente, Marketing Mix. Entwicklung und Einsatz einfacher Marketing-Instrumente, Social Sponsoring. Planung und Umsetzung einer Veranstaltungspräsentation.

Allgemeine Psychiatrie: Einführung in die Psychopathologie bzw. psychopathologischen Grundbegriffe; Grundbegriffe der Psychodynamik und der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie, übertragung und Gegenübertragung; psychopathologische Diagnostik; spezielle Krankheitsbilder (schwere Persönlichkeitsstörungen, Sucht, Dissozialität, Psychosen); Möglichkeiten und Grenzen sozialpsychiatrischen Handelns von SozialarbeiterInnen Kinder- Jugendpsychiatrie: Unterschied zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Erwachsenenpsychiatrie; Traumatologie; Zeitgemäße Diagnostik und Therapie von psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen sowie psychischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen; Spezielle Krankheitsbilder und ihre Behandlungsmöglichkeiten wie z.B. Angststörungen, Depressionen, Selbstverletzendes Verhalten, Krisensituationen und akute Belastungsreaktionen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Suizidversuchen, ...

Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen der Analyse von Sozialer Arbeit; ideengeschichtlicher Abriss der „sozialen Frage“; Sozialpolitik in Österreich: Beschätigung, Bildung und Erziehung, Demographie

Themensuche, Entwicklung der Fragestellung bzw. Problemdefinition, Erschließung eines dokumentierten Falls, Anamnese, Dimensionen der Lebenswelt, kritische Beurteilung der Lebenswelt (nach Thiersch), Erklärungsansätze, helfende Beziehungen, kritische Beurteilung der Hilfsmaßnahmen und Ausarbeitung bestimmter Kapitel der ersten Bachelorarbeit

• Allgemeine Grundlagen für wissenschaftliche Fallstudien • Fallstudien der Sozialpolitik • Lebensweltorientierte Fallstudien • Klinische Fallstudien in der Sozialarbeit • Biografische Fallstudien • Organisationen als „Fall“ • Rechtliche Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit als Fall • Vergleichende Fallstudien

allgemeine Grundlagen für wissenschaftsbasierte Fallstudien, Typen von Fallstudien, Vorbereitungsarbeiten für die zweite Bachelorarbeit

Im Rahmen einer Exkursion in ein europäischen Land dessen soziale Sicherungssysteme und Dienstleistungen der Sozialen Arbeit kennen lernen und analysieren.

Autonomes und selbstgesteuertes Lernen. Vorstellung und Erarbeitung von Theorien zu internationalen Gesundheitssystemen und kritische Diskussion.

• Gemeinwesenarbeit als methodenintegrativer Ansatz und Arbeitsprinzip der Sozialen Arbeit • grundlegende Begriffe, theoretische Ansätze und ein Set an Methoden zur sozialräumlichen Erkundung der Lebenswelt • praktischen Ansätze der Gemeinwesenarbeit anhand von best-practice-Beispielen – insbesondere im regionalen Zusammenhang • Sozialraumanalyse und Modelle zur Gestaltung des Sozialraums

• Vorbereitung des Berufspraktikums auf organisatorischer und fachlicher Ebene • Anleitung bei der selbständigen Organisation der Praxisstellen. Anleitung bei der Definition der Lernziele und Anleitung zur Kommunikation dieser mit der Praxisstelle • Erarbeitung und Abwicklung der vertraglichen Vereinbarungen zwischen Studierenden und Praxisstelle

• Konzepte der Supervision, Prozess der Supervision • Fallbearbeitung und Reflexionstechniken, Settings der Supervision • Supervision und Organisationsentwicklung

Rechtliche Strukturen von sozialwirtschaftlichen Unternehmen; Unternehmensrecht, Gesellschaftsrecht, Gewerberecht; Verwaltungsrecht, Verwaltungsverfahrensrecht, Behördenorganisationsrecht.

Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

• Bio-psycho-soziales Modell bei pychisch und chronisch Kranke sowie Betroffene und Angehörige von Abhängigkeit bzw. Sucht, Sensibilisierung für die Themenbereiche Sozialpsychiatrie und Sucht • Fallbezogenes Verständnis spezifischer Problemlagen dieser Zielgruppen sowie Erarbeitung einer persönlichen Haltung im professionellen Kontext • Sozialarbeiterischen Handlungs- und Beratungskompetenzen Arbeitsweisen und Interventionsmöglichkeiten im Umgang mit Psychiatrie- und SuchtklientInnen und deren Angehörigen und im multiprofessionellen Teams • Überblick der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen

• theoretische und praxisbezogene Einblicke in das Handlungsfeld unter Berücksichtigung demographischer und gesellschaftspolitischer Aspekte, Altersbilder, -stereotype • Soziale Arbeit in Institutionen wie Spitälern oder Pflegeinstitutionen und im außerstationären Bereich vom häuslichen Umfeld bis hin zu teilzeitbetreuten/-betreubaren Wohnformen und rechtliche Rahmenbedingungen • körperliche und psychische Veränderungen im Alter mit Bezug zu Gesundheit, Krankheit und Tod (Palliativ Care und Hospizarbeit) • Angehörigen und Netzwerkarbeit • rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen in den einzelnen Arbeitsfeldern

• sozialpädagogische Arbeit mit Jugendlichen • Jugendarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe • Schulsozialarbeit • offene und mobile Jugendarbeit (Streetwork), Sozialarbeit in Jugendzentren • erlebnispädagogische Ansätze in der Jugendarbeit • Lebenswelten Jugendlicher: Sozialverhalten, Normen und Werte, Risikoverhalten, Konflikte mit den Eltern, Identitätsfindung, Berufsfindung, Partnerschaftsprobleme, Jugend und Gewalt; Rechtsradikalismus, Migrationshintergrund

Kooperation und Zusammenwirken im Handlungsfeld Schulsozialarbeit: Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Polizei, Jugendcoaching, etc.

geschlechtertheoretische Grundlagen Theorien und Perspektiven der Gender und Queer Studies Gender und Diversity im gesellschaftlichen Diskurs Gender und Gender Mainstreaming Diversity Management

Verhältnis Individuum und Gesellschaft; Gemeinschaft und Gesellschaft; die bürgerliche Gesellschaft; sozialphilosophische Denkrichtungen: Liberalismus, Sozialismus, Kommunitarismus, Multikulturalismus, Rassismus und Rechtsextremismus, Integration, Migration

• Leben mit Behinderung in unserer Gesellschaft (Entwicklungen, Rahmenbedingungen und Haltungen) und Vermittlung eines geschichtlichen überblicks über gesellschaftspolitischen Entwicklungen zum Thema Behinderung • Sozialarbeit mit Betroffenen unterschiedlichen Alters und mit verschiedensten Formen der Beeinträchtigung, sowie deren Angehörigen • Pränataldiagnostik, Euthanasie, Nichtdiskriminierung, Unterstützte Kommunikation, Gebärdensprache, Sexualbegleitung, Leben mit Assistenz und Barrierefreiheit • Sensibilisierung für und Einblicke in reale Lebensumstände von Menschen mit Behinderung • Grundkenntnisse über die österreichische Gesetzeslage im Zusammenhang mit internationalen Bestimmungen (UN-Konvention)

• Flucht-Migration: Grundbegriffe, globale Migrationsbewegungen, Migration nach Österreich, gesellschaftlicher Wandel; Lebenssituation von MigrantInnen in Österreich • Rechtliche Grundlagen; Genderspezifische Aspkete der Migration. Jugendlich MigrantInnen. Religion, Kultur, Fremdheit, Rassismus • Soziale Arbeit in der psychosozialen Versorgung von Flüchtlingen, Arbeitsmarktbezogene, sozialräumliche Integration von MigrantInnen • Sozialarbeit in der Migrationsgesellschaft; Institutionen der Migrationssozialarbeit • Implikationen aktueller Migrations-, Integrations- und Differenzdiskurse. Differenzsensible und rassismuskritische Perspektive

Erstellung einer empirischen Fallstudie: Themensuche, Entwicklung der Fragestellung und des Forschungsdesigns, Begründung der Auswahl des Typs der Fallstudie, Erhebung, Auswertung und Interpretation, Theoriebezüge herstellen, Verschriftlichung der zweiten Bachelorarbeit.

Die im Zuge dieser Lehrveranstaltung durchgeführte kommissionelle Prüfung erfolgt in Übereinstimmung mit den Anforderungen an abschließende Prüfungen in FH-Bachelorstudiengängen gemäß FHStG.i.d.g.F.

Aktuelle sozialpolitische Probleme in Österreich, Typen der sozialen Sicherung in einer Leistungsgesellschaft; Themensuche, zentrale Fragestellung und entsprechende Methodenwahl für Bachelorarbeit 2.

Wahlpflichtfach • Berufspraktikum von 100 Stunden nach Wahl, ein selbstgewähltes Kurzpraktikum zum Berufseinstieg • Falllabor zu festgelegten Handlungsfeldern, Fallananalysen in den Bereichen KJH, Psychiatrie/Komorbidität, Asyl und Migrationen mit Theoriebezug, Rollenreflexion und mutliprofessionellen Kontexten • Spezialseminare zu aktuellen Methoden z.B. Motivierende Gesprächsführung, Familienrat, frühe Hilfen, SEN-Konzept

Kennenlernen von digitalen Dokumentationssystemen in sozialen Einrichtungen und der Verbindung von neuen Technologien und sozialen Medien mit sozialen Handlungsfeldern, z.B. vermehrter Einsatz von Applikationen und online-Plattformen in der Bertreuung

Finanzielle Probleme als Querschnittmaterie in der Sozialen Arbeit; Privatverschuldung, Schuldenregulierung und unterschiedliche Ansätze der Schuldenberatung im europäischen Raum; Staatlich anerkannte Schuldenberatung in Österreich, Rahmenbedingungen; Gesellschaftliche und ökonomische Hintergründe für die Verschuldung privater Haushalte (Ursachen der Schuldenprobleme und Zusammenhänge, typische Schuldenfallen, Armut und Schulden); Ganzheitliche Arbeitsweise bei Schuldenproblemen (Systeme, Kooperationen, Beratungstechniken); Strukturierte Arbeitsweise bei Schuldenproblemen (Beratungsverlauf, Kooperation mit Sozialeinrichtungen, Priorisierungen im Beratungsverlauf); Rechtliche Rahmenbedingungen für die Sozialarbeit mit Schuldnerinnen und Schuldner; Rechtliche Grundlagen für Schulden (vertraglich begründete Verpflichtungen, Schadenersatz, gesetzlich begründete Verpflichtungen); Beitreibung von Forderungen (von der Mahnung zur Exekution: ...

• Außenseiter der Gesellschaft • Professionelle Deutungsmuster und Interventionen • Kriminalitätstheorien • Prisonisierung und Institutionalisierung • Entstehungszusammenhänge von Wohnungslosigkeit und Armut; • Strukturelle und individuelle Ursachen von Straffällig- und Wohnungslosigkeit • Konzepte, Methoden und Techniken der Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe • Rechtliche Rahmenbedingungen der Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe • Sozial- und Wohnraumpolitik

Theorie-Praxis-Diskurs zu den Kernaufgaben von Sozialer Arbeit auf der Ebene von Individuen, Organisationen und Gesellschaft. Verbindung von historischen, aktuellen und zukünftigen Herausforderungen mittels Vorträgen und Diskussionen zu innovativen Aufgaben und transdisziplinären Kooperationen. Zusammenführungen von gesellschaftlichen Entwicklungserfordernissen und möglichen Beiträgen aus dem Berufsfeld der Sozialen Arbeit, speziell an den Anschlusstellen zu Gesundheit, Umwelt, Sozialräumen und Wirtschaft. Nutzung von "Future Labs" für experimentelle Projekt- und Diskursräume.

Casemanagement als Steuerungsmodell zwischen den Interessen der Sozialpolitik, der Organisationen und der "aktivierten" KlientInnen; Umsetzung in verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit; Case Management als Organisationsentwicklung in Lernenden Organisationen; Grundhaltungen, Ablauf und Phasen des Casemanagement (Regelkreis).