Das Aufnahmeverfahren setzt sich zusammen aus:
Die Form der Bewerbung fließt in die Beurteilung ein.
Die Gewichtung der einzelnen Teile im Aufnahmeverfahren setzt sich wie folgt zusammen:
In Form einer Kurzpräsentation einer Ideenskizze zu Ihrer potenziellen Masterarbeit (max. 5 Minuten) möchten wir Ihre Vorerfahrung mit Theorien und Methoden der Sozial(arbeits)forschung, Ihre wissenschaftliche Arbeitsweise und Ihr Fachwissen im Zusammenhang mit dem ausgewählten Thema kennen lernen.
Alle Teilnehmer:innen werden zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.
Im Gespräch haben Sie die Möglichkeit, Ihr Fachwissen sowie Ihre Motivation, Eignung und Begabung für das Studium und den Beruf in Form einer Selbstpräsentation (max. 10 Minuten) darzulegen. Sie führen das Gespräch mit der Aufnahmekommission des Studiengangs, welche Ihre eingereichten schriftlichen Unterlagen nicht kennt. Das Gespräch dauert in der Regel insgesamt etwa 30 Minuten.
Weitere Hinweise zum Ablauf und den Inhalten des Bewerbungsgespräches finden Sie hier:
Als zusätzliche Kriterien für die Aufnahmeentscheidung werden berufliche Erfahrungen sowie die berufsqualifizierende Aus- und Weiterbildung berücksichtigt, welche in Ihren schriftlichen Bewerbungsunterlagen aufscheinen.