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Department Management und Business

Supply Chain Engineering (VZ)

Im Studium
Die Master-Studienrichtung Supply Chain Engineering in Studium International Industrial Management

Die Schwerpunkte des internationalen Wirtschaftsingenieur-Studiums:

  • Industrial Management (für Studierende mit technischen Vorstudium)
  • Process Technology (für Studierende mit einem Wirtschaftsingenieurs-Vorstudium)
  • Strategic Management
  • International Management
  • Führungskompetenzen
  • Supply Chain Engineering – Technischer Vertrieb/Marketing und Technischer Einkauf
  • Smart Production and Services – Industrie 4.0
  • Business Transformation
  • Industrieforschungsprojekt mit Industrieunternehmen

Im ersten Semester des Studiums „International Industrial Management“ stehen neben dem Erwerb von Leadership-Kompetenzen auch Lehrveranstaltungen wie „Operations Management“, „Tools for Data Analytics“ sowie wahlweise „Industrial Management“ oder „Process Technology“ auf dem Lehrplan. Im zweiten Semester hingegen übernehmen die Studierenden im Rahmen eines Industrial Research Projects die Leitung eines Projektteams. Dabei bearbeiten sie einen Kundenauftrag entweder in einem nationalen oder internationalen Unternehmen. Ab dem dritten Semester erfolgt der Einstieg in die Mastervertiefung „Supply Chain Engineering“.

 

Darauf können Sie sich im Studium spezialisieren

Auf Führungsaufgaben in der Logistik und im technischen Einkauf mit internationaler Ausrichtung und auf die Optimierung der Supply Chain eines Unternehmens bereitet Sie unser Studienprogramm optimal vor. Im Masterstudiengang tauchen Sie tief ein in Bereiche wie Logistikmanagement, strategischer Einkauf, Lieferantenmanagement sowie in die Entwicklung moderner Informations- und Steuerungssysteme der Materialwirtschaft. Auf der anderen Seite des “Verhandlungstisches” liegt der Schwerpunkt Technical Sales, der Teil der Vertiefungsrichtung Supply Chain Engineering ist. Hier erlangen Sie im Masterstudium das Know-how und die Methodenkompetenz, die im beruflichen Alltag als wirtschaftsorientierte Ingenieur:innen erforderlich sind. Von der Erstellung von Absatz- und Umsatzplanungen bis hin zur Feinabstimmung von Distributionskanälen decken Sie ein breites Spektrum ab. Darüber hinaus entwickeln Sie im Bereich (technisches) Marketingkonzepte, die als Grundlage für nationale und internationale Marketing- und Vertriebsstrategien dienen.

 

Nicht nur national, sondern auch international akkreditiert

Der Masterstudiengang „International Industrial Management“ erhielt das FIBAA-Premium-Siegel. Die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) ist eine europäische, internationale Agentur zur Qualitätssicherung und Akkreditierung von Bildungsprogrammen im Hochschulbereich. Die Akkreditierung durch die FIBAA stellt sicher, dass Studiengänge bestimmte Qualitätsstandards erfüllen und kontinuierlich verbessert werden. Hauptkriterien der FIBAA-Akkreditierung: Qualität der Studieninhalte, Lehr- und Lernprozesse, Qualifikation der Lehrenden, Ressourcen, Internationalität und Berufsrelevanz. Die FIBAA-Akkreditierung ist ein Qualitätsnachweis, der sowohl Studierenden als auch Arbeitgebern zeigt, dass der Studiengang hohe Standards in der Hochschulausbildung erfüllt.

International Industrial Management gehört zu den Top 2% von mehr als 2.600 attestierten Studiengängen in Europa.

Studienzeiten, Selbststudium und Anwesenheit

Die Lehrveranstaltungen finden während des Semesters von Montag bis Freitag statt. In den ersten beiden Semestern wird ein vorlesungsfreier Tag angestrebt. Die E-Learning-Einheiten werden von den Lehrenden individuell geplant. Im vierten Semester stehen zu Beginn nur wenige Vorlesungen auf dem Stundenplan, da die Studierenden hauptsächlich mit der Masterarbeit beschäftigt sind.

Das Selbststudium hängt immer von dem Engagement und den Ambitionen unserer Studierenden ab.
Insgesamt gilt eine 80-prozentige Anwesenheitspflicht bei allen Masterlehrveranstaltungen. Bei Unterschreitung der 80 Prozent ist eine Kompensationsleistung zu erbringen. Die Form dieser Leistung wird von Lehrveranstaltungsleitung vorgegeben. Bei Unklarheiten entscheidet die Institutsleitung über Ausnahmen von der Anwesenheitspflicht. Zudem ist es Studierenden möglich, sich im Krankheitsfall nach Vorlage einer ärztlichen Bestätigung von der 80-prozentigen Anwesenheitspflicht befreien zu lassen.

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