Was ich mache:
Ich erstelle alle notwendigen Unterlagen für interne und externe technische Dokumentationen für laufende Maschinenbauprojekte in unserem Betrieb. Dabei verbinde ich klassische Tätigkeiten des Mediendesigns wie Grafik, Illustration und Print mit dem Fachwissen, das ich im Studium erworben habe.
Warum ich meinen Beruf liebe:
Ich liebe meinen Beruf wegen der großen Abwechslung, des persönlichen Freiraums aufgrund einer sehr kleinen Teamgröße und wegen des Gefühls am Entstehen eines Produkts mitgewirkt zu haben.
Wichtige Fähigkeiten in meinem Job:
- Kommunikationsstärke
- Technik-Affinität
- Spaß daran zu haben, viele Fäden miteinander zu verknüpfen.
So bin ich zu meinem Job gekommen:
Ich arbeite bereits seit einigen Jahren im Familienbetrieb. Die Absolvierung des Masterlehrgangs „Technische Dokumentation“ war die logische Konsequenz aus meinem persönlichen Interesse und den wachsenden Anforderungen an die technische Dokumentation im Betrieb.
Das habe ich im Studium fürs Berufsleben gelernt:
Neben dem Aufbau umfassender Grundkompetenzen im Bereich der technischen Dokumentation hat sich für mich die volle Bandbreite an Möglichkeiten eröffnet, meine bisherigen Ausbildungszweige − nämlich Mediendesign und Maschinenbau − und persönliche Interessen in Zukunft noch effizienter miteinander zu verknüpfen und einzusetzen.
Die Jobchancen in meinem Bereich:
Ich schätze die Jobchancen derzeit als sehr gut ein. Je mehr man sich mit dem Thema „Technische Dokumentation“ befasst, desto deutlicher wird der Nachholbedarf, der in vielen (auch renommierten) Unternehmen in diesem Bereich noch besteht. Kritisch sehe ich allerdings den Ruf des Technischen Redakteurs: Dieser ist vielfach stark von Klischees behaftet und „schubladisiert“. Diese Vorurteile können aber sehr rasch ausgeräumt werden, indem man den Mehrwert solider Technischer Dokumentation in der Praxis demonstriert.
Ich bin:
… ein fachliches Chamäleon, das zwischen Mediendesign, Technischer Redaktion, Maschinenbau und manuellen Werkstätten-Tätigkeiten hin und her wechselt. Ich liebe also Abwechslung. Außerdem kann ich komplexe Vorgänge sprachlich und/oder grafisch auf den Punkt bringen.