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Corporate Identity

Corporate Wording

Das Profil unserer Sprache

Corporate Wording steht für eine klare, einheitliche und der FH JOANNEUM – Universität für Angewandte Wissenschaften entsprechende Sprache. Die Sprache, mit der wir uns untereinander und nach außen verständlich machen, zeichnet sich durch ein unverwechselbares Profil aus. Dieses Profil ist wichtig. Es muss für alle zugänglich, wieder erkennbar und vor allem konstant sein. Nur so trägt es die gewünschten Früchte.

Die FH JOANNEUM zeichnet sich durch eine offene und in jeder Hinsicht nicht diskriminierende Kommunikation nach innen und außen sowie durch einen offenen und nicht diskriminierenden Umgang miteinander und untereinander aus. Die FH JOANNEUM distanziert sich von jeglicher Diskriminierung wegen ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Religionszugehörigkeit und physischen beziehungsweise psychischen Behinderungen.

Das Corporate Wording der FH JOANNEUM ist ein sogenanntes Living Paper, das sich an den neuesten gesellschaftlichen Entwicklungen zum Thema Inklusion orientiert, um die Realität geschlechtlicher Vielfalt sprachlich sichtbar zu machen.

Elf Schritte zum Corporate Wording

Der Weg zum guten Text

Geschlecht, Identität & Sprache

Personenbezogene Bezeichnungen

Studien, Grade und Funktionen

Departments, Institute und Studiengänge

Adressen & Telefonnummern

Web & E-mail

Verlag der FH JOANNEUM

Elf Schritte zum Corporate Wording

  1. FH JOANNEUM immer GROSS schreiben und ohne Bindestrich.

  2. Geschlechtsneutrale und genderinklusive Termini verwenden.

  3. Die jeweiligen Abkürzungen für die Departments und Studiengänge in der Kommunikation nach außen vermeiden.

  4. Die Studiengänge der FH JOANNEUM in Fließtexten unter Anführungszeichen setzen.

  5. Formatierungen beachten.

  6. E-Mail, E-Learning, E-Business, E-Government etc. werden mit großen Anfangsbuchstaben geschrieben.

  7. Mag. Dr. und DI sind dem Namen voranzustellen, alle anderen akademischen Titel (BA, BSc, MA, MSc, MAS, MBA, etc.) dem Namen nachzustellen.

  8. Mehrfach-Grade sind als solche anzuführen. Zum Beispiel: Mag. Mag. und nicht MMag.

  9. Telefonanrede beachten.

  10. Schreibweisen der Adressen, Telefon-, Fax- und Mobil-Nummern sowie Web-Adressen beachten.

  11. Das Regelwerk und die Empfehlungen zu Rechtschreibung und Grammatik des Duden einhalten.

Der Weg zum guten Text

Der rote Faden

Ein guter Text ist logisch aufgebaut. Er holt die Leser:innen mit der Headline ab und führt sie Schritt für Schritt durch das Thema. Je komplexer ein Thema ist, umso kleiner müssen die Schritte sein und umso klarer muss der Text geschrieben sein.

  • Stellen Sie die Kernaussagen an den Textanfang.
  • Geben Sie den Lesenden die Informationen in kurzen, klaren Sätzen.
  • Wechseln Sie kurze und mittellange Sätze ab. So bleibt der Text dynamisch und wird nicht monoton.
  • Erklären Sie Sachverhalte erst, nachdem Sie sie genannt haben.
  • Verwenden Sie „linking words“ – verbindende Worte – zwischen den Textteilen.
  • Hauptsachen stehen in Hauptsätzen und verschwinden nicht in Nebensätzen.
  • Keine Schachtelsätze schreiben.
  • Keine Floskeln und Füllwörter verwenden.

Gute Texte müssen Menschen nur einmal lesen, um sie zu verstehen.

Stil und Sprachgefühl

Professionelle Texte leben vom Sprachgefühl und dem verwendeten Stil. Ein guter Stil ist sehr wichtig. Die Stilistik entscheidet darüber, ob der Text ankommt und wirkt.

DOS

  • Stellen Sie sich auf die Zielgruppe ein.
  • Schreiben Sie konkret und verständlich.
  • Schreiben Sie aktiv.
  • Verwenden Sie Verben statt Substantiven.
  • Verwenden Sie bildhafte Wörter.
  • Verwenden Sie angenehme, positiv besetzte Wörter.
  • Verwenden Sie Wörter mit hohem Bedeutungsgehalt.

DON‘TS

  • Vermeiden Sie Eigenschaftswörter.
  • Keine Superlative einsetzen.
  • Keine Substantiv-Konstruktionen verwenden.

Zum Beispiel: Nicht „Kollegiumssitzungteilnehmende“ für „Teilnehmende der Kollegiumssitzung“ verwenden.

Vermeiden Sie Substitutionen.

Zum Beispiel: Nicht Alpenrepublik für Österreich, nicht Murmetropole für Graz.

In fünf Schritten zum guten Text

Ein guter Text beginnt mit der richtigen Vorbereitung. Gute Texte schreiben sich nicht von allein. Schreiben Sie mit System und Ihre Texte werden besser.

1. Bereiten Sie sich vor

  • Stellen Sie alle notwendigen Unterlagen zusammen. – Legen Sie eine Stoffsammlung an.
  • Fragen Sie nach dem Ziel des Textes.
  • Stellen Sie sich die:den Leser:in vor.

2. Gliedern Sie Ihre Gedanken

  • Bringen Sie Ordnung in Ihre Notizen, Stichwortlisten und Gedanken.

3. Schreiben Sie den Text

  • Schreiben Sie den Text ohne Unterbrechung. Konzentrieren Sie sich nur auf den Text.

4. Verfeinern Sie Ihren Text

  • Lesen Sie den Text – mit einem gewissen zeitlichen Abstand nochmals durch. Wenn möglich: Lassen Sie Ihren Text gegenlesen.

5. Überprüfen und korrigieren Sie den Text

  • Prüfen Sie Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung und Layout sowie den Einsatz des Corporate Wording.

Genderinklusiver Sprachgebrauch

Die FH JOANNEUM bekennt sich zu einem genderinklusiven Sprachgebrauch. In allen Schriftstücken der Hochschule sind geschlechtsinklusive, geschlechtsneutrale und diskriminierungsfreie Bezeichnungen zu führen und einzuhalten. Genderinklusive Sprache bedeutet, einen Beitrag zu mehr Gleichberechtigung in der Gesellschaft zu leisten. Wir wollen gesellschaftliche Diversität proaktiv mitgestalten, indem wir inklusive Ansätze in der Sprache und deren Gebrauch verankern.

Genderinklusive Sprache bedeutet …

  • Eindeutigkeit: Sprache ist so zu verwenden, dass aus dem jeweiligen Text klar hervorgeht, wer gemeint ist.

  • Repräsentation: Sprachliche Formen sind zu finden und zu verwenden, die alle Geschlechter adäquat repräsentieren und durch die sich alle angesprochen fühlen.

  • Anti-Diskriminierung: Sprache ist so einzusetzen, dass sie nicht diskriminierend ist.

Gendern beim Schreiben

Doppelpunkt, Sternchen & Unterstrich
  • Abteilungsleiter:innen
  • Abteilungsleiter*innen
  • Abteilungsleiter_innen

Singular (Bsp.):

  • die:der Abteilungleiter:in

DIE FH JOANNEUM verwendet den Doppelpunkt zur genderinklusiven Sprachformulierung.

Vorteile
Neben der weiblichen und männlichen Form werden auch Menschen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen möchten oder können, explizit angesprochen. Die Vielfalt der Geschlechter wird aufgezeigt.

Nachteile
Gender-Doppelpunkt, Gender-Gap und Gender-Sternchen sind nicht barrierefrei. Es kann zu Problemen mit Screen-Readern kommen. Oft entstehen auch grammatikalische Schwierigkeiten. Zudem ist die Suche in Suchmaschinen oder das Setzen von Hyperlinks und Unterstreichungen problematisch.

Neutrale (nicht-binäre) Schreibweise
  • Studierende
  • Forschende
  • Lehrende
  • Fachkräfte
  • Mitarbeitende

Sigular (Bsp.):

  • die:der Studierende

Vorteile
Alle Geschlechter sind gemeint. Manche Begriffe haben sich schon etabliert (Bsp. 1). Die genderneutrale Schreibweise ist barrierefrei, zum Teil dudenkonform und Neuwortschöpfungen sind möglich.

Bsp. 1: Studierende, Lehrende

Nachteile
Personen werden gegebenenfalls objektiviert und wirken unpersönlich (Bsp. 2). Einzelne Begriffe sind manchmal erst ungewohnt (Bsp. 3).

Bsp. 2: Lehrkräfte, Fachkräfte
Bsp. 3: Mitarbeitende, Arbeitgebende

Weitere Beispiele:

  • Verwenden von geschlechtsneutralen Ausdrücken: Betriebsratsmitglied, Vertrauensperson, Fachleute

  • Ableitungen von Adjektiven oder Partizipien (Singular wie Plural möglich): die:der Studierende, die:der Angestellte, die Grünen, die Teilnehmenden, die:der Vorgesetzte, die Beratenden

  • An Stelle der Person kann die Funktion, die Institution oder das Kollektiv genannt werden: die Leitung, die Geschäftsführung, das Personal, die Abteilung, das Team

Linksammlung

Wann ist Sprache sexistisch?

Sprache ist sexistisch, wenn sie Frauen oder Männer und deren Leistungen ignoriert; sie ist sexistisch, wenn sie Frauen in Abhängigkeit von oder Unterordnung zu Männern beschreibt beziehungsweise umgekehrt und wenn sie Frauen oder Männer nur in stereotypen Rollen zeigt; sie ist sexistisch, wenn sie Frauen oder Männer durch herablassende Ausdrücke demütigt und lächerlich macht.

Gendern beim Sprechen

Wie machen Sie es?
Beidnennungen

Sie können von „Kolleginnen und Kollegen“ sprechen. Beidnennungen sind beim Sprechen schnell gesagt. Wer aber wird zuerst genannt? Machen Sie es abwechselnd.

Geschlechtsneutral

Wollen Sie alle Geschlechter ansprechen, nutzen Sie Synonyme oder Umschreibungen: „Die Leute in meinem Team“, „die Belegschaft“, „die Mitarbeitenden“, ganz wie es passt. Oder werden Sie konkret: „Petra und Rolf, wir arbeiten zusammen“. Und zur Begrüßung: „Schön, dass Sie alle da sind!” Als Aufforderung: „Seien Sie dabei! Alle Geschlechter willkommen.”

Sprechen mit Lücke

Bei den gesprochenen Genderzeichen wie Gender-Stern, Gender-Gap oder Gender-Doppelpunkt machen Sie eine kleine Pause in einem Wort wie Wissenschaftler:innen oder Journalist*innen. Hier sind alle Menschen gemeint – männliche, weibliche und mit allen anderen Geschlechtern.

Viele Menschen sprechen mittlerweile die Lücke, sie haben Übung darin. Wer so sprechen will, macht eine minikleine Pause zwischen dem männlichen Wortstamm und den weiblichen Nachsilben
-in oder -innen, ohne weitere Betonung. Weil ein Vokal (das i) anschließt, wird mit dem sogenannten Glottisschlag gesprochen. Solch eine Lücke kommt im Deutschen öfter vor, zum Beispiel in den Wörtern Spiegelei, Telefonanruf oder Tagungsort. Das heißt, wir sind in unserem Sprachgebrauch mit der Lücke schon vertraut.

„Eine neue Sprache muss eine neue Gangart haben, und diese Gangart hat sie nur, wenn ein neuer Geist sie bewohnt.“
Ingeborg Bachmann

Personenbezogene Bezeichnungen

Die direkte Ansprache und akademische Grade werden in der Regel personenbezogen verwendet. Wird das Schreiben an mehrere Personen adressiert, so sind beide Formen notwendig.

Zum Beispiel: Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Verehrte Professorinnen und Professoren!

Gleichsam bei einer überschaubaren Zahl an persönlichen Nennungen.

Zum Beispiel: Liebe Frau Professorin Musterfrau, lieber Herr Professor Mustermann, verehrte Frau Vizerektorin Musterfrau, sehr geehrter Herr Präsident Mustermann!

Titel befinden sich beim Namen und sollten immer die passende Form besitzen, eine neutrale Version wäre hier irritierend.

Beispiel: Geschätzte Frau Prof. Dr. Martha Musterfrau! Geschätzter Herr Prof. Dr. Martin Mustermann!

Das Gleiche gilt für die Funktionsbezeichnungen. Auch sie gehören zu einem Namen, dem sie entsprechen.

Zum Beispiel: Werte Frau Landesrätin Musterfrau! Sehr geehrter Herr Rektor Dr. Mustermann! An die Frau Bundesministerin (oder BM) Dr. Musterfrau!

Empfehlung: Die FH JOANNEUM verwendet in Dokumenten keine spezielle Kennzeichnung der weiblichen Form durch die Hochstellung von „a“ (Mag.a) oder „in“ (Dr.in, Prof.in), außer dies wird von den einzelnen Personen ausdrücklich gewünscht, oder ergibt sich aus dem gesellschaftlichen Kontext (akademischer Sprachgebrauch).

Zum Beispiel: Landesrätin Dr.in Musterfrau

Gewisse Wortkonstruktionen finden aufgrund der Unmöglichkeit beide Geschlechterformulierungen zu verwenden, keine Anwendung mehr.

Zum Beispiel: Lehrling wurde ersetzt durch die oder der Auszubildende.

Ebenso unzulässig: Fräulein

In der englischen Sprache entfallen die Personalendungen.

Zum Beispiel: Executive Director, Managing Assistant

Ebenso bei akademischen Graden.

Zum Beispiel:

  • Martha Musterfrau, MA
  • Martin Mustermann, MSc MA
  • Marina Musterfrau, PhD
  • Markus Mustermann, PhD
Kennzeichnung durch eine Klammer

Die Verwendung der Klammer – zum Beispiel Mitarbeiter(in) – findet an der FH JOANNEUM keine Anwendung. Das Femininum erscheint bei dieser Variante zu offensichtlich als sekundäre Form.

Weitere Beispiele:

Die Bezeichnung „die Studenten“, als Gesamtmenge der an der FH JOANNEUM studierenden Personen, ist nicht zulässig. Hier ist der Ausdruck Studierende zu verwenden. Ebenso sprechen und schreiben wir über Vortragende, Lehrende oder Lehrbeauftragte. Wir verwenden also den neutralen Plural.

Im Singular schreiben wir:

  • Jede:r Studierende …
  • Wir suchen eine:n Mitarbeiter:in für den Bereich …

Bei geschlechtsneutralen Berufsbezeichnungen ist in Ausschreibungen der Zusatz „m/w/d“ anzuführen, um die Ansprache aller Geschlechter zu unterstreichen.

Zum Beispiel: Wir suchen eine Fachkraft (m/w/d) auf dem Gebiet …

Bei Lehnwörtern aus dem Englischen wie Manager oder Designer werden die neuen deutschen Rechtschreibregeln nach Duden angewandt und daher auch die weibliche Form verwendet.

Zum Beispiel:

  • Managerin
  • Managerinnen
  • Userin
  • Userinnen

Bezieht sich der Text auf Frauen und Männer, werden die von der FH JOANNEUM empfohlenen Sprachregeln eingesetzt.

Zum Beispiel:

  • Manager:in
  • Manager*innen
  • User:innen

Achtung: Im Englischen gilt die Bezeichnung „Manager“ für Männer und Frauen. Unter diesem Gesichtspunkt kann eine Bezeichnung wie beispielsweise „Category Development Manager“ auch noch als korrekt gelten.

Vielfalt

Formulierungen einer Diversität

Menschen sind unterschiedlich und manchmal besteht die Notwendigkeit, dies auch zum Ausdruck bringen zu wollen beziehungsweise zu müssen.

Allgemein ist festzuhalten: Menschen tragen einen Namen und dieser soll auch verwendet werden, ohne weitere Beschreibungen, wenn diese nicht erforderlich sind.

Viele Begrifflichkeiten unterliegen einer Wandlung und so ist es außerordentlich wichtig, Sensibilität für beschreibende Termini aufzubringen. Behinderung(en), Ethnie, Religion oder Migrationshintergrund sind nur einige vielfältige Beispiele. Gerade in Hinblick auf unterrepräsentierte Gruppen sollte die Schaffung von Freiheit zu einer Eigendefinition gegeben werden.

Beispiel: Durch Bilduntertitel können schwerhörige und gehörlose Studierende alle Dokumentationen mitverfolgen.

Schreibung von Wörtern aus dem Englischen

Im Grunde gelten bei der Frage Getrennt- oder Zusammenschreibung von Wörtern aus dem Englischen die gleichen Regeln wie bei deutschen Zusammensetzungen.

Verbindungen aus zwei Substantiven werden zusammengeschrieben, also beispielsweise Poleposition oder Factsheet.

Alternativ dazu kann auch ein Bindestrich gesetzt werden, beide Substantive müssen dann natürlich großgeschrieben werden.

Zum Beispiel: Pole-Position, Fact-Sheet.

Die Bindestrichvariante bietet sich vor allem dann an, wenn solche Verbindungen in der Zusammenschreibung schwer lesbar sind, wie etwa bei dem Wort Desktoppublishing.

Hier ist die Schreibung Desktop-Publishing zu empfehlen.

Englische Fachbegriffe und Bezeichnungen unterliegen den grammatikalischen Regeln der englischen Sprache und werden daher getrennt geschrieben.

Zum Beispiel: User Interface Design, Software Engineering, Usability Testing, Cultural Studies, Strategic Design.

Ist der erste Bestandteil ein Adjektiv, kann zusammengeschrieben werden, wenn die Hauptbetonung auf dem ersten Teil liegt, daneben ist auch die Getrenntschreibung möglich.

Zum Beispiel: Blackbox oder Black Box, Hotspot oder Hot Spot.

Wir empfehlen hier jeweils die Zusammenschreibung. Ansonsten gilt in Anlehnung an die Herkunftssprache nur die Getrenntschreibung.

Zum Beispiel: Electronic Banking, Top Ten.

Bei Verbindungen aus Verb und Partikel sind Zusammen- und Bindestrichschreibung möglich.

Zum Beispiel: Blackout, Countdown, Handout, Dropout.

oder

Hand-out, Black-out, Drop-out.

Hier empfehlen wir auch die Zusammenschreibung.

Bei Aneinanderreihungen und Zusammensetzungen mit Wortgruppen aus dem Deutschen und Englischen muss grundsätzlich mit Bindestrich durchgekoppelt werden.

Zum Beispiel: Web-Based-Anwendungen, Public-Relations-Abteilung, Do-it-Yourself-Programm, Multiple-Choice-Aufgabe.

Grammatische Integration englischsprachiger Begriffe

Die meisten Begriffe aus dem Englischen werden ohne Probleme ins grammatische System der deutschen Sprache integriert. So erhalten beispielsweise Substantive im Allgemeinen das Genus eines bedeutungsähnlichen deutschen Wortes.

Zum Beispiel: das Meeting, die Story, die E-Mail.

Wie bei heimischen Wörtern bilden sich auch bei Fremdwörtern aus dem Englischen oft Reihen mit gleichem Wortausgang im selben Genus.

Zum Beispiel: das Walking, das Mobbing; die Publicity, die Community, die Society.

Aus dem Englischen übernommene Verben werden im Allgemeinen regelmäßig konjugiert, folgen also der schwachen Konjugation: ich surfe, ich surfte, ich habe gesurft; er jobbt, er jobbte, er hat gejobbt; wir managen, wir managten, wir haben gemanagt.

Verben wie downloaden oder upgraden werden als zusammengehörige Einheit gesehen, der erste Bestandteil ist also nicht abtrennbar: ich downloade / upgrade, ich habe downgeloadet / upgegradet.

Für Broschüren, Folder, Pressetexte, Publikationen, Tagungsbände, Anzeigen oder auch die Website dient das Corporate Wording der FH JOANNEUM als Leitfaden.

Studien, Grade & Funktionen

Studien

An der FH JOANNEUM werden Bachelor- und Masterstudien sowie Masterlehrgänge angeboten. Die Bezeichnungen lauten wie folgt:

  • Bachelorstudium oder Bachelorstudiengang
  • Masterstudium oder Masterstudiengang
  • Masterlehrgang

Wenn im Plural eine Verwechslung des Wortes „Studium“ mit einer Studie möglich ist, kann von Bachelorstudiengängen oder Masterstudiengängen gesprochen werden.

In offiziellen Schreiben werden – entsprechend den Bezeichnungen im FHG – die Bezeichnung Bachelorstudiengang beziehungsweise Masterstudiengang verwendet.

Akademische Grade

Nach den Vorgaben des FHG (§ 6 Abs. 2) haben die akademischen Grade für

Bachelorstudien

„Bachelor of Arts …“ (BA)
„Bachelor of Science …“ (BSc)

Masterstudien

„Master of Arts …“ (MA)
„Master of Science …“ (MSc)
„Diplomingenieur:in …“ (DI)

jeweils mit einem die Fächergruppen kennzeichnenden Zusatz zu lauten.

Gemäß § 88 Abs. 2 Universitätsgesetz sind die akademischen Grade „Mag.“, „DI“ und „Dr.“ im Falle der Führung dem Namen voranzustellen, alle übrigen akademischen Grade sind dem Namen – von diesem durch ein Komma abgesetzt – nachzustellen.

Zum Beispiel:

DI Dr. Martha Musterfrau, BSc MA

Die FH JOANNEUM hält sich bei der Verwendung von akademischen Graden an die Rechtsgrundlagen des Universitätsgesetzes und Fachhochschulgesetzes beziehungsweise an die Vorgaben des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW).

Die Führung des akademischen Grades ist ein Recht, von dem die Trägerinnen und Träger des Grades Gebrauch machen können, aber nicht müssen.

Magister-, Diplom- und Doktorgrade sind dem Namen voranzustellen, Bachelor- und Mastergrade sowie die Grade von postgradualen Lehrgängen mit voranstehendem Komma nachzustellen, sofern nicht in Formularen eine andere Abfragestruktur vorgegeben ist.

Weibliche Formen

Für jeden akademischen Grad gibt es eine weibliche und eine männliche Form. Die weiblichen Formen wurden 1993 eingeführt. Absolvent:innen, denen früher ein akademischer Grad in der männlichen Form verliehen worden ist, sind berechtigt, den Grad in der weiblichen Form zu führen. Diese Formen sind sowohl bei schriftlicher als auch bei verbaler Kommunikation anzuwenden.

Abkürzungen

Die FH JOANNEUM verwendet bei der Namensnennung die Abkürzungen der akademischen Grade. Die Abkürzungen entsprechen den Vorgaben des BMWFW.

Beim akademischen Grad Diplomingenieur:in verwenden wir nicht die Abkürzung „Dipl.-Ing.“ sondern „DI“.

Zum Beispiel:

  • Bachelor of Arts / Bachelor of Science … BA / … BSc
  • Master of Arts / Master of Science … MA / … MSc
  • Diplomingenieur:in DI …
  • Doktor:in Dr. …

Bei der Abkürzung von akademischen Graden wird keine ersichtliche Unterscheidung zwischen männlich und weiblich getroffen. In der jeweiligen Kurzform ist das Geschlecht enthalten. Erkennbar ist es durch die jeweilige Anrede bzw. den jeweiligen Vornamen.

In Dokumenten der FH JOANNEUM wird deshalb eine spezielle Kennzeichnung der weiblichen Form durch die Hochstellung von „a“ (Mag.a) bzw. „in“ (DIin, Dr.in) nicht verwendet.

Mehrfach-Grade

Empfehlung: Die Verwendung von Kurzformen bei Mehrfach-Graden auf den informellen Bereich beschränken. Im Auftritt nach außen sind die Mehrfach-Grade auch als solche anzuführen.

Zum Beispiel:
Mag. Mag. Martha Musterfrau
DI DI Dr. Martin Mustermann

Zum Beispiel:
FH-Prof. Dr. Martin Mustermann, MSc MBA

Keine Titelnennung

Akademische Grade werden in Fließtexten (Newsletter, Presseaussendungen, Folder etc.) der FH JOANNEUM nicht angeführt.

Funktions- und Stellenbezeichnungen

Folgende Funktions- und Stellenbezeichnungen werden unter anderem an der FH JOANNEUM geführt:

  • Wissenschaftliche Geschäftsführerin / Wissenschaftlicher Geschäftsführer – Scientific Managing Director
  • Kaufmännische Geschäftsführerin / Kaufmännischer Geschäftsführer – Financial Managing Director
  • Kollegiumsleiterin / Kollegiumsleiter – Head of the University of Applied Sciences Board
  • Stellvertretende Kollegiumsleiterin / Stellvertretender Kollegiumsleiter – Head of the University of Applied Sciences Board
  • Departmentvorsitzende / Departmentvorsitzender – Head of Department
  • Institutsleiterin / Institutsleiter – Head of Institute
  • Studiengangsleiterin / Studiengangsleiter – Head of Degree Programme
  • Lehrgangsleiterin / Lehrgangsleiter – Head of Postgraduate Master’s Course
  • Abteilungsleiterin / Abteilungsleiter – Head of Division
  • Assistentin / Assistent der Geschäftsführung – Assistant to the Management
  • Betriebsratsvorsitzende / Betriebsratsvorsitzender – Chair of Staff Council
  • Koordinatorin / Koordinator für Recht – Coordinator for Legal Matters
  • Stabstellenleiterin / Stabstellenleiter für Gleichbehandlung und Vielfalt – Head of Equality and Diversity
  • Datenschutzbeauftragte / Datenschutzbeauftragter – Data Protection and Data Security Officer
  • Prokurist / Prokuristin – Authorised Signatory
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter – Researcher
  • Hochschullektorin (FH) / Hochschullektor (FH) – Lecturer (FH)
  • Dozentin (FH) / Dozent (FH) – Senior Lecturer (FH)
  • Assoziierte Professorin (FH) / Assoziierter Professor (FH) – Associate Professor (FH)

Beispiele für Funktions- und Stellenbezeichnungen in gendersensibler Sprache:

  • Wissenschaftliche:r Geschäftsführe:rin – Scientific Managing Director
  • Kaufmännische:r Geschäftsführer:in – Financial Managing Director
  • Kollegiumsleite:rin – Head of the University of Applied Sciences Board
  • Stellvertretende:r Kollegiumsleiter:in – Head of the University of Applied Sciences Board
  • Departmentvorsitzende:r – Head of Department
  • Institutsleiter:in – Head of Institute
  • Studiengangsleiter:in – Head of Degree Programme
  • Lehrgangsleiter:in – Head of Postgraduate Master’s Course
  • Abteilungsleiter:in – Head of Division
  • Assistent:in der Geschäftsführung – Assistant to the Management
  • Betriebsratsvorsitzende:r – Chair of Staff Council
  • Koordinator:in für Recht – Coordinator for Legal Matters
  • Stabstellenleiter:in für Gleichbehandlung und Vielfalt – Head of Equality and Diversity
  • Datenschutzbeauftragte:r – Data Protection and Data Security Officer
  • Prokurist:in – Authorised Signatory
  • Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in – Researcher
  • Hochschullekto:rin (FH) – Lecturer (FH)
  • Dozent:in (FH) – Senior Lecturer (FH)
  • Assoziierte:r Professor:in (FH) – Associate Professor (FH)
  • Fachhochschullektor:in – University Lecturer (FH)

Departments, Institute und Studiengänge

Um Synergien zu nützen, Schwerpunkte in Forschung & Entwicklung zu setzen, vorhandene Infrastruktur zu teilen und die Interdisziplinarität zu fördern, sind über 50 Studiengänge und Lehrgänge der FH JOANNEUM in sechs Departments und 26 Instituten neu organisiert.

Die sechs Departments sind:

  • Angewandte Informatik
  • Bauen, Umwelt und Gesellschaft
  • Technik
  • Gesundheitsweisen
  • Management und Business
  • Medien und Design

Jedem Department steht eine auf Zeit gewählte Leitung aus dem Kreis der Studiengangsleiterinnen und Studiengangsleiter vor.

Bezeichnungen

Studiengänge können deutsche und / oder englische Bezeichnungen führen. Die deutsche Bezeichnung kommt vor der englischen. Beide Bezeichnungen sind durch einen Schrägstrich (nicht durch einen Bindestrich) getrennt. Vor und nach diesem Schrägstrich ist ein Leerzeichen einzufügen, um die bessere Lesbarkeit zu gewährleisten.

Zum Beispiel:

  • Industrial Management
  • Luftfahrt / Aviation
  • Fahrzeugtechnik / Automotive Engineering
  • International Management
  • Energy and Transport Management
  • Elektronik und Computer Engineering
Studienrichtung und Vertiefungsrichtung

Eine Studienrichtung oder Vertiefungsrichtung ermöglicht Studierenden eine speziellere Ausrichtung in ihrem Studium. In der Regel müssen sich Studierende dafür bereits zu Studienbeginn entscheiden, zum Beispiel.

  • Masterstudiengang „Business Informatics“ mit den Studienrichtungen „IT Architecture“ und „Software and Digitale Experience Engineering“
  • Bachelorstudiengang „Bauplanung und Bauwirtschaft“ mit den Vertiefungen „Architektur“ und „Ingenieurbau“.
Formatierungen

Die Bezeichnungen des Studiengangs, der Institute, der Departements oder der Vertiefungsrichtungen sind ohne Hervorhebungen (Standard) formatiert.

Fließtext und Aufzählungen

Im Fließtext sind die Studiengangsbezeichnungen unter Anführungszeichen zu setzen. Bei Aufzählungen oder bei der Verwendung des Namens als Überschrift ist dies nicht erforderlich.

Zum Beispiel:

  • Der Studiengang „Elektronik und Computer Engineering“ besteht seit …
  • Elektronik und Computer Engineering
  • Industrial Design
  • Communication, Media, Sound and Interaction Design

Die Bezeichnungen der Departments sind im Fließtext ohne Anführungszeichen zu schreiben, zum Beispiel Deparment Angewandte Informatik. Auch die Institutsbezeichnungen sind im Fließtext ohne Anführungszeichen zu schreiben, zum Beispiel Institut Electronic Engineering.

Abkürzungen

Die jeweiligen Abkürzungen für die Studiengänge sind in der Kommunikation nach außen zu vermeiden. In der internen Kommunikation können die Abkürzungen verwendet werden.

Die Schreibweisen des Studienangebots der FH JOANNEUM, die Zuordnung zu den jeweiligen Departments und Instituten sowie weitere Informationen zu den Studiengängen, Departments und Instituten entnehmen Sie bitte den dazugehörigen Seiten.

Adressen & Telefonnummern

Adressen

Die Adressen aller Standorte der FH JOANNEUM werden einheitlich geschrieben. Die vertikale (v) und die horizontale (h) Schreibweise unterscheiden sich nicht in der Reihung.

FH JOANNEUM Graz

v Alte Poststraße 149
8020 Graz

h Alte Poststraße 149, 8020 Graz

FH JOANNEUM Kapfenberg

v Werk-VI-Straße 46
8605 Kapfenberg

h Werk-VI-Straße 46, 8605 Kapfenberg

FH JOANNEUM Bad Gleichenberg

v Kaiser-Franz-Josef-Straße 24
8344 Bad Gleichenberg

h Kaiser-Franz-Josef-Straße 24, 8344 Bad Gleichenberg

Die Standortnamen beinhalten immer die Bezeichnung FH JOANNEUM. Bezeichnungen wie FH-Zentrum Kapfenberg, Graz oder Graz-West sind nicht zulässig.

Im internationalen Schriftverkehr, Foldern, Broschüren … ist unter Postleitzahl und Ort das Land (AUSTRIA) in Blockbuchstaben anzugeben.
Die Schreibweise „A-“ + PLZ ist laut Post nicht zulässig.

Zum Beispiel:

Firmenadresse

FH JOANNEUM Gesellschaft mbH
v Alte Poststraße 149
8020 Graz
AUSTRIA

h Alte Poststraße 149, 8020 Graz, AUSTRIA

Hochschuladresse
FH JOANNEUM
University of Applied Sciences

v Alte Poststraße 149
8020 Graz
AUSTRIA

h Alte Poststraße 149, 8020 Graz, AUSTRIA

Telefon-, Fax- und Mobilnummern

An der FH JOANNEUM wird die internationale Schreibweise von Telefon- und Faxnummern praktiziert. Die Schreibweise basiert auf der Norm DIN 5008. Abweichungen sind im Firmeninteresse und in Bezug auf das Firmenauftreten adaptiert.

Vor der Landesvorwahl steht das „+“ (Plus). Hauptnummer und Nebenstelle sind durch einen Bindestrich getrennt.

Zum Beispiel:

T: +43 316 5453-8800
M: +43 664 80453-8800

Für das Wort „Telefonnummer“ wird bei Drucksorten und in der Signatur die Abkürzung „T“ verwendet. Nach dem „T“ steht ein Doppelpunkt.

Gleiches gilt für das Wort „Faxnummer“ – Abkürzung „F“.

Für das Wort „Handynummer“ ist synonym das Wort „Mobil“ zu verwenden. Abkürzung – „M“. Nach dem Wort „„M“ steht ein Doppelpunkt.

Verhalten am Telefon

Das Verhalten der Mitarbeitenden der FH JOANNEUM zeichnet sich durch eine klar strukturierte, freundliche Begrüßung in angemessener Form aus, die bereits in diesem Stadium auf die Bedürfnisse und Anliegen der AnruferInnen eingeht.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH JOANNEUM melden sich bei externen Anruferinnen und Anrufern mit Firmenname, Abteilung, (Vor- und) Nachname, Grußformel.

Zum Beispiel:

FH JOANNEUM, PR und Marketing, Sie sprechen mit Martha Musterfrau, Guten Tag.
FH JOANNEUM, Studiengang XY, Martin Musterfrau, Guten Tag.

Ähnliches gilt bei ausgehenden Anrufen. Um dem Gegenüber die Orientierung zu erleichtern und die Möglichkeit zu geben sich gedanklich auf das Gespräch vorzubereiten, stellen sich die Mitarbeitenden der FH JOANNEUM ebenso klar strukturiert vor.

Hier kommt zuerst die Grußformel, dann das Unternehmen und erst zum Schluss die Namensnennung. Die Nennung der Abteilung oder des Studiengangs kann entfallen.

Zum Beispiel:

Guten Tag, FH JOANNEUM, Martha Musterfrau, …

Web & E-Mail

Web

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Web-Adressen (URL – Uniform Resource Locator):

1. Adressen ohne „www“

In diesem Fall muss der URL ein „https://“ beinhalten.

Zum Beispiel: https://aviation.fh-joanneum.at

2. Adressen mit „www“

Hier wird auf die Voranstellung von „https://“ verzichtet.

Zum Beispiel: www.fh-joanneum.at

E-Mail

Das Wort „E-Mail“ wird mit großem „E“ und großem „M“, getrennt durch einen Bindestrich geschrieben. Schreibweisen mit Kleinbuchstaben sind nicht zulässig.

Die Schreibweise mit großem „E“ gilt auch für alle anderen Zusammensetzungen wie E-Learning, E-Business oder E-Government.

Signaturen

Die Signaturen sind wie die Visitenkarten aufgebaut.

Beispiel E-Mail-Signatur deutsch

DI Dr. Martha Musterfrau, BSc MA
Studiengangsleiterin Studiengang, Institutsleiterin Institut

FH JOANNEUM Gesellschaft mbH
Abteilung, Institut
Alte Poststraße 149, 8020 Graz, Austria

T: +43 316 5453-8800
M: +43 664 80453-8800
martha.musterfrau@fh-joanneum.at
www.fh-joanneum.at

Follow us…
www.facebook.com/fhjoanneum
www.instagram.com/fh_joanneum

Die Mobiltelefonnummer sind optional, das heißt sie können, müssen aber nicht angegeben werden. Auch der Punkt „Follow us…“ ist optional – Sie können hier auch instituts- oder abteilungsspezifische Angaben machen.

Anstelle der deutschsprachigen Signatur kann wahlweise auch eine englischsprachige verwendet werden. Zwei Signaturen sind nicht möglich.

Beispiel E-Mail-Signatur englisch

DI Dr. Martha Musterfrau
Head of Degree Programme

FH JOANNEUM
University of Applied Sciences
Degree Programme / Institut / Unit

Alte Poststraße 149, 8020 Graz, Austria
T: +43 316 5453-8800
martha.musterfrau@fh-joanneum.at
www.fh-joanneum.at

Follow us…
www.facebook.com/fhjoanneum
www.instagram.com/fh_joanneum

Bei der englischsprachigen Signatur entfällt die Bezeichnung der Gesellschaftsform (GmbH) immer. Dafür ist auf jeden Fall unter dem Firmennamen die englische Entsprechung einer Fachhochschule „University of Applied Sciences“ anzugeben.

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