Zielgruppe
Hochschullehrende, Schullehrende und Trainer:innen, die gerne Neues kreieren und diesen Prozess reflektieren möchten, um ihn eventuell auch im Seminarraum oder Klassenzimmer zu iniziieren.
Inhalt
Im ersten Teil des Workshops setzen sich die Teilnehmer:innen mit innovativen Prozessen auseinander und reflektieren ihre eigene Erfahrung. Aufbauend auf der Diskussion, welche innovativen Elemente sie in Lehre und Training wahrnehmen, auch welche Rolle möglicherweise dabei die Technik spielen kann , wird herausgearbeitet, was es für Innovationen braucht. Zum Abschluss überlegt die Gruppe gemeinsam, inwieweit dieses Thema auch im eigenen Unterricht eine Rolle spielt/spielen könnte.
Ziele
- Auseinandersetzung mit „Innovation“
- Reflexion der eigenen Erfahrung und Identifikation von Auslösern für neue Ideen
- Die Rolle von Innovation im eigenen Unterricht/Training
Didaktisches Konzept
Die Trainerin stellt Inhalte und Aufgabenstellungen – teilweise bereits vor dem Termin – zur Verfügung und teilt ihre professionellen Erfahrungen mit der Gruppe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten in Gruppen bzw. einzeln an den Aufgaben. Nach dem Workshop wird den Teilnehmenden eine Dokumentation des Workshops von der Trainerin per Mail zugesendet. Im Gegensatz zu einem Webinar stehen bei einem Workshop die Gruppenarbeit und die individuellen Lernprozesse im Zentrum – nicht der Vortrag der Expertin/des Experten.
Trainerin
Jutta Pauschenwein leitet das ZML – Innovative Lernszenarien der FH JOANNEUM und unterrichtet am Institut “Journalismus und PR”. In der Entwicklung von neuen Workshops und Online-Kursen, in Projekten und in der eigenen Lehre hat sie immer viele Ideen.