Dieser Workshop findet im Rahmen des Laura Bassi Projekts „Die Netzwerkerinnen – Ein Frauennetz zur gegenseitigen Unterstützung und zum Online-Empowerment“ [3] statt.
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an Berater:innen, Coaches und Hochschullehrende, die das eigene Tun anders wahrnehmen und damit die eigene Kompetenz stärken möchten.
Inhalte
Nach einer kurzen Einführung ins Thema und einer “Reflection-in-action”-Aufgabe werden die daraus abgeleiteten Erkenntnisse in der Gruppe reflektiert. Durch die gemeinsame Reflexion sollen eigene “blinde” Flecken beleuchtet und Impulse für weitere Entwicklung gesetzt werden.
Ziele
- Mit Schöns Arbeiten vertraut werden
- Die eigene Lehr-, Beratungs- und Führungspraxis reflektieren und neue Denkschleifen entwickeln
- Konkrete Beispiele für den Transfer in die eigene Arbeit entwickeln
Didaktisches Design
Die Trainerinnen stellen Inhalte und Aufgabenstellungen – teilweise bereits vor dem Termin – zur Verfügung und teilen ihre professionellen Erfahrungen mit der Gruppe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten in Gruppen bzw. einzeln an den Aufgaben. Nach dem Workshop wird den Teilnehmenden eine Dokumentation des Workshops von den Trainerinnen per Mail zugesendet. Im Gegensatz zu einem Webinar stehen bei einem Workshop die Gruppenarbeit und die individuellen Lernprozesse im Zentrum – nicht der Vortrag der Expertinnen.
Trainerinnen
Sabine Ilger ist Unternehmensberaterin für Transformationsprozesse zur Nachhaltigkeit und ist nebenberuflich Lehrende an der FH JOANNEUM. Sie beschäftigt sich seit langem mit Aspekten der lernenden Organisation und dem Schaffen von Rahmenbedingungen, die Agilität, Kreativität und Innovation fördern.
Jutta Pauschenwein leitet das Kompetenzzentrum „ZML – Innovative Lernszenarien“ und ist Lehrende an der FH JOANNEUM. Sie setzt sich seit Jahren mit (Online-)Didaktik auseinander und entwickelt Trainings und Workshops.