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Event

ABGESAGT! Workshop: Was lernt man beim Spielen?

Workshop-Konzeption im Rahmen des EU Projekts "GameHub"

Durch die Analyse eines einfachen Handyspiels nach den Lernprinzipien von James Paul Gee eröffnet sich für die Workshop-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer eine neue Sicht auf spielebasierte Lernprozesse und ihr Potenzial.

Inhalte
Wie können wir Lernende unterstützen, sich lange und intensiv mit komplexen Themen zu beschäftigen? James Paul Gee beschäftigt sich mit den Lernprinzipien von Videospielen und wie diese im Bildungsbereich angewendet werden können. Erfolgreiche Videospiele sind eine Herausforderung für SpielerInnen. Sie motivieren SpielerInnen zu kontinuierlichem Einsatz und unterstützten sie bei der Erringung nötiger Kompetenzen für unterschiedliche Spiel-Levels. Auch an der Universität wären diese Lernprinzipien nützlich.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops machen eigene Erfahrung mit einem einfachen Spiel, identifizieren die eingebauten Lernprinzipien und reflektieren den Einsatz der Lernprinzipien in der eigenen Lehre, im eigenen Training.

Zielgruppe
Lehrende, Trainerinnen und Trainer, die an innovativen Trends in der Didaktik interessiert sind.

Workshop-Ziele

  • Auseinandersetzung mit einem einfachen Handy-Spiel
  • Analyse des Spiels gemäß der Lernprinzipien von James Paul Gee
  • Transfer: Überlegungen zum Einsatz spielebasierten Lernens

Trainerinnen
Anastasia Sfiri ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZML – Innovative Lernszenarien der FH JOANNEUM. Sie ist zertifizierte E-Moderatorin nach Gilly Salmon.
Christina Mossböck ist Projektleiterin des „Virtuellen Campus“ der FH JOANNEUM. Beide setzen sich seit Jahren mit spielebasiertem Lernen auseinander.

Photo: FH JOANNEUM

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